Las Vegas Royale in der Pressemitteilung
Risikofreude, Würfelglück und gute Nerven brauchten die Spieler beim erfolgreichen Würfelspiel „Las Vegas“, das 2012 zum „Spiel des Jahres“ nominiert wurde. Wie im gleichnamigen Spielerparadies geht es darum, eiskalt zu zocken und in den Würfelcasinos das meiste Geld zu scheffeln. Von allem noch eins drauf setzt das neue „Las Vegas Royale“. Zum 20-jährigen Jubiläum der Marke „alea“ aus dem Hause Ravensburger erscheint das Spiel nicht nur im neuen, edlen Design und neuer Ausstattung. 16 zusätzliche Spieltafeln zum Anlegen an die Casinos bieten die verschiedensten Möglichkeiten, noch mehr Geld abzusahnen und den Mitspielern das Zockerleben schwer zu machen.
An der Basisversion des Spiels hat sich bis auf ein paar kleine Regeln nichts geändert. In den Casinos mit den Zahlen eins bis sechs gibt es hübsche Dollarsümmchen zu gewinnen. Die Spieler würfeln reihum, entscheiden sich für eine der gewürfelten Augenzahlen und setzen alle Würfel mit dieser Zahl auf das entsprechende Casino. Dabei stellt sich jedes Mal die Frage: Wo sind die eigenen Würfel am geschicktesten platziert? Auf welche Casinos setzen die Mitspieler? Und wo lässt sich einem Kontrahenten vielleicht noch eine nette Stange Geld entreißen? Am Ende räumt derjenige die Kohle ab, der die meisten Würfel auf einem Casino hat. Doch Vorsicht: Haben zwei Spieler dieselbe Anzahl an Würfeln platziert, gehen beide leer aus – dann freut sich der Dritte, der mit weniger Würfeln in dem Casino zunächst chancenlos aussah.
Royaler Zockerspaß mit mehr Spieltiefe und Abwechslung
Von den 16 zusätzlichen Spieltafeln werden bis zu sechs zufällig ausgewählte an die Casinos angelegt. Jedes Mal, wenn ein Spieler Würfel auf eines dieser Casinos legt, aktiviert er auch die Spieltafel. Bei „High Five“ zum Beispiel bekommt derjenige, der als Erster fünf Würfel auf das Casino gelegt hat, satte 100.000 Dollar extra. Eine „Fifty Fifty“-Chance auf eine immer höhere Belohnung gibt es mit zwei Extrawürfeln: Vor jedem Wurf muss der Spieler ansagen, ob er höher oder niedriger ausfällt als der aktuelle. Bei „Lucky Punch“ gilt es, die Risikofreudigkeit eines Mitspielers einzuschätzen. Zudem lassen sich Casinos sperren, die eigenen Würfel versetzen oder fremde „ausknocken“. Außerdem erschwert einem ein imaginärer Mitspieler das Gewinnen oder man verliert sogar einen Teil der heißgeliebten Scheinchen, wenn man die wenigsten Würfel in einem Casino hat.
„Las Vegas Royale“ bietet noch mehr Interaktion, Spielspaß sowie Spieltiefe und sorgt für große Schadenfreude und Abwechslung am Spieltisch.
Zum 20-jährigen Jubiläum der Vielspieler-Marke „alea“ aus dem Hause Ravensburger erscheint das Spiel nicht nur im neuen, edlen Design, sondern auch mit neuer Ausstattung: Neben mehr als 50 Würfeln, zahlreichen Jetons und Geldscheinen gibt es inmitten der Casinos nun auch eine praktische Würfelarena.
„Las Vegas Royale“ von Rüdiger Dorn ist ab neun Jahren geeignet und seit April 2019 im Handel erhältlich.
Quelle: Pressemitteilung
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