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Wer hier noch kein Exit-Spiel gespielt hat, hat definitiv etwas verpasst. Ich mag diese Spiele. Zumindest die ersten drei, vier. Besonders mit Alex und Simone. Schön am Rätseln, dazu die App, die einem immer ein paar Hintergrundgeräusche lieferte. Herrlich. Und es waren Rätsel dabei, die einen echt gefordert haben. Bemerkenswert finde ich: Mit mehr Personen kommen mehr Lösungen ins Spiel. Oder anders. Das Rätsel, dass Kati sofort löst, springt mir nicht ins Auge. Und umgekehrt auch. So kann ein erfahrenes und gut aufgestelltes Exit-Team auch schwierige Schachteln knacken. Diese fallen jetzt weg und ich bin plötzlich auf mich alleine gestellt. Dafür kann ich Exit – Der Fluch des Ophir überall spielen. Ist das jetzt die Evolution?

Darum geht Exit – Der Fluch des Ophir

Der berühmte Schriftsteller Tory Harlane ist spurlos verschwunden. Zuletzt wurde Harlane im Hotel Ophir, tief in den Wichita Mountains in Oklahoma, gesehen, wo er über angebliche Spukhäuser recherchiert hat. Es gibt viele Gerüchte über diesen abgelegenen Ort: Gerüchte über eine angebliche Stadt aus Gold, über unerklärliche Phänomene und auch über einen Fluch. Und dann ist da noch dieser unheimliche Komet an Himmel. Und tatsächlich geht es im Hotel Ophir nicht mit rechten Dingen zu – dieser Ort lässt seine Besucher buchstäblich nicht mehr los.

Mit EXIT – Der Fluch von Ophir holt sich jeder sein eigenes Escape-Room-Erlebnis auf sein Handy oder Tablet. Wie in den Brettspielen, müssen die Spieler auf der Suche nach dem Vermissten nach Hinweisen suchen, mysteriöse Relikte entdecken, vielschichtige Rätsel lösen und so die Geheimnisse des Ophir lüften, die weit in die Vergangenheit zurückreichen.

Nur, wer auch über die App hinaus denkt, kann das Verschwinden von Tory Harlane aufklären und aus dem Hotel entkommen, denn alles kann Teil des Spiels sein. Dabei sind für die Lösung des Falls keine Mitspieler vonnöten. In der Singleplayer-App gilt es, die Herausforderung alleine zu meistern. Und natürlich helfen auch in der App Hinweise bei der Lösung.

Fazit

Ab dem 22. September wird es das Erlebnis im AppStore und GooglePlay für Handys und Tablets geben. Die Altersempfehlung liegt bei 12 Jahren. Ich bin gespannt und werde es auf jeden Fall testen, denn Brettspiele für unterwegs sind etwas rar gesät, vor allem wenn man Bus fährt. Oder mit dem Tablett unterwegs ist. Der Schritt kann dazu beitragen, die Reihe weiter ordentlich zu verkaufen. Hoffentlich auch mit einer guten Qualität. Wie es um die bestellt ist, erfahrt ihr in einer zeitnahen Rezension.

Quelle: Pressemitteilung

Redakteur bei Brett & Pad

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