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Dune Imperium: UprisingDune Imperium: Uprising musste ich ausprobieren! Und das liegt nicht an meiner Zuneigung zum ersten Teil Dune: Imperium, welches Markus hier im Einklang mit einem Großteil der Brettspielcommunity abfeierte. Das Gegenteil ist der Fall. Ich hatte für Dune: Imperium keine Liebe übrig. Ein glückslastiger Markt, ein Eurogame-Gewand, welches fiese Schellen verteilte, dazu ein brutal hartes Worker-Placement und fiese Intrigenkarten. Ich war bei meinen zugegeben wenigen Partie irgendwie immer hart gefrustet. Lag es vielleicht an meiner falschen Einstellung? Was macht der Nachfolger nun besser? Oder halte ich auch zu Dune Imperium: Uprising am Ende ebenso Abstand?

Kurzcheck: Darum geht es bei Dune Imperium: Uprising

Dune Imperium: Uprising greift passenderweise thematisch den zweiten Kinofilm auf und führt so auch den Brettspielkosmos weiter. Das Haus Atreides ist nach dem Verrat zerstört und der Imperator hat den Harkonnen die Kontrolle über den Planeten Arrakis erneut überlassen. Nun übernehmt ihr einige der bekannten Persönlichkeiten aus dem Film mit leicht asymmetrischen Fähigkeiten, einem anfänglichen Deck aus 10 Karten und wenigen Workern, um den Kampf um die Herrschaft zu gewinnen. Dune Imperium: Uprising ist dabei ein eigenständiges Grundspiel, kann aber auch mit allen Erweiterungen des vorherigen Grundspiels gespielt werden. Ob man das möchte, kläre ich später.

Mechanisch hat sich das Grundgerüst nicht geändert. Noch immer dominiert die ungemein frische Verzahnung aus Deckbuilding und Worker-Placement. Noch immer gibt es den Kniff, dass ausgespielte Karten in der Aktionsphase bestimmen, wo du überhaupt Worker platzieren darfst. Noch immer bestimmen die Restkarten deiner Hand in der „Kaufphase“, was du dir neues Leisten kannst. Wer das Deckbuilding gegen den Wüstenwurm fährt, der bekommt beim Worker-Placement keinen Sand unter die Füße. Das Wettrennen kann ganz klar abgewürgt werden! Dune Imperium: Uprising bleibt hier zunächst seiner harten Linie treu und entspricht im groben Aufbau seinem Vorgänger. Entsprechend könnt ihr den spielerischen Kern in der Rezension von Markus knacken. Ich kümmere mich jetzt um die Neuerungen. Spoileralarm: Sie sind fantastisch!

Wie gut ist das neue Grundspiel?

Der Spion von Nebenan

Offensichtlichste Neuerung sind die Spione und Leute, die sind so mega! Über Karten und Aktionen können die neuen Spielsteine auf „Spionfelder“ platziert werden. Wichtig: Diese „Spionfelder“ sind jeweils verbunden mit zwei klassischen Aktionsfelder für deine normalen Worker. Nun kommt Stimmung auf! Hast du so ein Spion gesetzt, darfst du fortan deine Worker auf die verbunden Aktionsfelder setzen, auch wenn sie schon besetzt sind. Gut platzierte Spione helfen dir also deinen Plan durchzuziehen. „Spione gegen Frust“ könnte der Untertitel von Dune Imperium: Uprising lautenDu kannst Spione aber auch freiwillig zurückrufen, um eine Karte zu ziehen. Auch stark! Und natürlich ist die Mechanik des Platzierens und Zurückholens von Spionen auch in die Kartenmechanik eingewoben. So gewährt das Spielen mit Spionen und passenden Karten Ressourcen, Intrigenkarten, mehr Kampfstärke oder darfst weitere Spione oder Einheiten platzieren. Dune Imperium: Uprising ist der Aufstand der Spione des Spielspaßes.

Dune Imperium: Uprising
Spione und Aufträge ermöglichen neue Strategien.

Most Wanted Karten

Das die Spione so in die Kartenmechanik eingewoben sind, zeigt, die Karten mit ihren Möglichkeiten wurden verändert. Und meine Güte, die Zeiten sind fast vorbei, wo im Markt die Karten den fiesesten Schimmel ansetzen, weil keiner zuschlagen wollte. Eine Mechanik zur Auffrischung des Marktes fehlt nämlich weiterhin im Grundspiel. Die ist in Dune Imperium: Uprising gar nicht mehr so nötig. Mehr Synergien, mehr Kombos, mehr interessante Effekte, die vielfältige Strategien zulassen. Es ist eine Verbesserung, die nicht sofort auffällt, aber die mindestens genauso gewinnbringend ist wie die Einführung der Spione. Ich sitze hier am Spieltisch und bin am Hadern. Ich raufe mir die buschigen Augenbrauen. Was kaufe ich? Was passt zu meiner Strategie? Oder will ich diese um ein weiteres Element erweitern? Dann schaut man in die grimmigen Gesichter der anderen und versucht zu erahnen, was diese nervigen Fratzen wohl wegkaufen würden. Kurzum: Es macht einfach unfassbar viel Laune sich durch die neuen Karten zu spielen.

Dune Imperium: Uprising
Die Karten sind einfach reizvoll.

Liebesgrüße aus Arrakis

Ja, meine Erwartungshaltung hat sich geändert. Ich weiß nun, dass die Marke Dune Imperium eine Mischung aus Eurogame und interaktiven, fast ameristyligen Elementen ist. Trotzdem, die Elemente passen nun besser! Ich liebe die Stimmung am Tisch, wenn sich Gedanken aufschaukeln, ich hadere und hoffe, dass die anderen einen nicht ins Spice spucken. Spannung zu jeder Zeit! Alleine weil es ein Wettrennen zu den 10 Siegpunkten ist. Spielfehler sind mir passiert und natürlich spuckt dir jeder ins Spice! Ich stand kurz vorm Tableflip. Echt Leute, ich habe mich in den Schlaf geweint und Markus drei Tage lang Sprachnachrichten über meine Spielfehler aufgenommen. Emotionen? Check! Was will man mehr? Nicht nur aufgrund der Spione und den besser ausgeklügelten Karten, sondern weil weitere Elemente Aufschwung geben.

Da wären die Boni für Kämpfe, die breiter aufgestellt sind. Gewonnene Kämpfe bringen über Set-Boni nachträglich auch noch Siegpunkte. Hier will ich also nicht in jedem Kampf unbedingt ganz mitmischen, aber bei den passenden unbedingt. Das schürt das Feuer. Auch die Fraktionen sind besser gewichtet und spielerisch interessanter. Es warten Aufträge, die ganz neue Möglichkeiten bieten und natürlich auch wieder mit den Karten verzahnt sind. Jede Fraktion und nicht nur die Fremen haben nun  ganz spezielle Aktionsfelder, wo der Ruf darüber entscheidet, ob man sie nutzen kann. Und obendrein rocken die Sandwürmer als dritte Kampfeinheit, die Siegboni verdoppeln. Liebesgrüße aus Arrakis! Dune Imperium: Uprising, du fetzt den Spielspaß durchs Wohnzimmer!

Der Kampf ist noch brisanter geworden.

Das Brettspiel, dass aus der Kälte kam

Diese Neuerungen sorgen allerdings dafür, dass sich Dune Imperium: Uprising aus meiner Sicht etwas schwerer spielt. Nicht falsch verstehen, auch wenn es immer noch sehr interaktiv ist und frustrieren kann, es ist verzeihender durch mehr Möglichkeiten. Nur die muss man auch erst einmal erkennen und sich erspielen. Der Ritt auf dem Sandwurm ist also etwas komplexer geworden. Gefühlt ist es auch nicht mehr so einfach, seine Worker bei den Fraktionen einzusetzen und so dort Einfluss zu generieren. Vielleicht muss das Deck noch ein Stück weit besser optimiert werden. Wer die Wahl hat, sollte sich davon aber nicht abschrecken lassen, weil es am Ende das bessere, breitere und flexiblere Brettspiel ist. Hier nun der Hinweis: Mischt man alte Erweiterungen ins Spiel, ist dies problemlos möglich, aber alles was den Kartenmarkt verändern, verwässert die Spionmechanik. Es ist also Vorsicht geboten.

Eine letzte Sache zur Personenanzahl. Dune Imperium: Uprising kann auch zu sechst im Team 3 vs. 3 gespielt werden. Dies habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Ich hoffe, ihr verzeiht mir. Dafür wurde der Bot für zwei Personen und dem Solo-Spiel verbessert. Es ist trotzdem schöner zu dritt oder sogar zu viert, aber immerhin gehört der Bot in einer 2er Partie zu den besseren und ich habe mit meiner Frau so einige Partien abgerissen. Ganz so ablehnend wie Markus beim Grundspiel stehe ich dem also nicht gegenüber.

Dune Imperium: Uprising
Zu zweit mit Bot ist besser als gedacht!

Fazit

Dune Imperium: Uprising du kamst, um mein Wohnzimmer zu erobern. Mit lautem Gebrüll, deine Mechanik wie die unbesiegbaren Sardaukar im Gepäck. Meine Festung aus Schmerz und Ablehnung aus der Erfahrung des Vorgängers stand dem gegenüber. Ich wollte es mit dir aufnehmen, einen wilden Ritt wagen und dir kritische Haken in deine Sandwurmhaut rammen. Es kam anders!

Schon in der ersten Partie erlebte ich zwar das gleiche Grundgerüst, aber an den richtigen Stellen wohldosiert optimiert. Die wesentlich interessanteren Karten ermöglichen nicht nur eine breitere strategische Ausrichtung, sondern negieren auch ein Stück weit den aus meiner Sicht suboptimalen Markt des Vorgängers. Glück gehört immer noch dazu, aber es schreit dir nicht jeden Zug ins Gesicht. Dazu wurde das Spielbrett in Nuancen angepasst, die Fraktionen gleichwertiger und interessanter gestaltet, der Kampf und deren Belohnungen aufgebohrt und das Resourcenmanagement besser austariert. Die Krönung sind aber die Spione, die nicht nur das Aktionsmanagement mit den Worker verändern, sondern sich in weitere Spielbereiche famos eingeschlichen haben. Dune Imperium: Uprising ist somit das beste Dune Imperium aller Zeiten und ein absolut mit Spannung und Interaktion durchtränktes Stück Brettspielwahnsinn.

Dune Imperium: Uprising
Spielinformationen
Genre: Strategiespiel | Personen: 1-4 (6) | Alter: 13+ | Dauer: 60 - 120 Minuten | Autor: Paul Dennen | Rezensionsexemplar erhalten
SPIELSPASS
9
AUSSTATTUNG
7.5
SPIELIDEE
8
Positive Aspekte
Starke Verbesserung zum Vorgänger
Tolle Verzahnung
Spione bereichern das Spiel ungemein
Insgesamt interessantere Karten
Extrem hohe Interaktion
Negative Aspekte
Glück immer noch Teil der Erfahrung
Eher auf der abstrakten Seite im Vergleich zu anderen Dune-Spielen
9
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12 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Basti vom BP
    26. Juli 2024 1:58

    Kam heute abend bei uns auf den Tisch und hat sehr gut gefallen. Die Einstiegshürde ist höher als beim Vorgänger aber gefühlt läuft es aber dann auch runder. Unterm Strich für mich ein gelungenes Dune Imperium 1.5

    Antworten
    • Hallo Basti von BP,

      das würde ich so unterschreiben. Dune Imperium 1.5 trifft es gut und es ist, wie in meiner Rezension ja auch thematisiert, definitiv im Einstieg schwieriger. Am Ende aber auch flexibler und für dadurch mich besser. Auf den ersten Blick sieht es alles ähnlich aus, die Regeln sind ja auch fast gleich, aber es ist am Ende eben in vielen Ebenen austarierter (Fraktionen, Ressourcen, Karten, Aktionsfelder).

      Antworten
  • Denny Crane
    28. Juli 2024 6:40

    Au mann, ich hab das erste Dune, das cmon dune…und eigentlich will ich das hier auch.. aber wann will ich das alles spielen…
    unabhängig davon:
    Von der Ausstattung ist das Spiele mm nach gerade mal ausreichend. Diese Holzcubes bzw Holzressourcen sind so unpassend für ein Wüstenplanet Setting. Das wirkt schon alles auf max Gewinn getrimmt.
    Ändert nix am guten Spiel, läßt aber viel Potential liegen

    Antworten
    • Du hast Dune: Kampf um Arrakis? Geil! Darauf freue ich mich wahnsinnig. Wird auch noch besprochen.

      Zum Material. Dune ist aus meiner Sicht kein reines Ameristyle-Game und eher ein Eurogame mit hoher Interaktion. Es ist nüchterner, eingedampfter, aber trotzdem nicht unthematisch. Ich halte das Material daher für ziemlich gut, weil die Holzressourcen gut sind, das Artwork schick, die Symbolsprache klar und die Zeichnungen für die Karten sind auch gelungen.

      Es ist halt kein Dune: War of Arrakis, kein Twilight Imperium, kein Eclipse, sondern ein kompakten Spiel, das Eurogame nach Außen schreit. Das ist aus meiner Sicht bewusst so gemacht und entsprechend finde ich diese Nüchternheit sogar eigentlich passend bis ansprechend.

      Antworten
  • Achtung:
    Ich habe das erste Dune: Imperium schon geliebt. Aber Dune Imperium: Uprising ist das Spiel zum feuchte Hände bekommen.
    Ernsthaft. Eure vornehme Zurückhaltung macht mich wahnsinnig. Wer Dune Imperium kennt ist innerhalb von einem Ping des Sandwurms im Spiel. Bei der Erklärung der Spione und der Sandwürmer hat sich mir schon die Schönheit und die Weiterentwicklung des Spiels erschlossen. Rastet doch mal wieder aus!

    Dann hatte ich zwei so epische Partien. In einer Partie bei Jan (https://www.brettspielerunde.de/) und Johannes (https://brettspielministerium.de/) hatte ich zwei Runden einen perfekten Plan und habe jedes Mal auf die Fresse bekommen. Mein Plan war doch nicht so perfekt. Ich hatte Herzrasen und Spannung und es war so gut. In anderen Spielen ist oftmals nicht transparent wer führt. Dune Imperium arbeitet hier mit einer Spannungsgeladenen Transparenz. Das ist so gut. Die Spione von Uprising helfen mir Pläne und Strategien fein vorzubereiten. Die Sandwürmer machen die Schlachten und die Belohnungen so besonders.
    Holzmeepel als Truppen finde ich hier absolut zweckmäßig und passend. Da bin ich bei Dominant Spezies.
    Für mich ist Dune Imperium: Uprinsing ein Monsterspiel!
    Must Have. IMMER

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    • Hahaha Markus,

      ja, ich kann deine Begeisterung nachvollziehen, wenn ich es auch nicht ganz so heftig abfeiere. Es ist schon fantastisch und eines der spielerisch besten Spiele dieses Jahrgangs. Für das totale Ausrasten fehlt mir dann doch etwas mehr … opulenz im Thema?! Oder komplexere Mechanik? Irgendeine Kleinigkeit fehlt da für mich zur 9.5.

      Bei einer Sache würde ich dir aber widersprechen: Transparenz. Vielleicht verstehe ich dich aber auch nur falsch. Für mich ist der Thrill z.T. auch dadurch begründet, dass man sich nie sicher sein kann, wer gewinnt. Intrigenkarte mit Siegpunkte drauf, finale Intrigenkarte mit Sigepunkten, eine fetten Kartenhand für die Karte „Das Spice muss fließen“ usw. Eine Partie ging bei uns mit einem Gewinner aus, der zwei Runden vorher nur 4 SP hatte und ich in der vorletzten Runde 8 und in der letzten 9. Alle dachten, ich gewinne. Ich halte genau das für diesen besonderen Clash im Spiel. Du kannst gut planen und hoffen, aber durch die Planungen von anderen und etwas Glück/Pech sieht die Welt ganz anders aus, auch wenn die Siegpunkteleiste zunächst etwas anderes erzählt hat.

      Und … es ist und bleibt eine 1.5. Es ist definitiv das bessere Spiel, für das emotionale Ausrasten seitens der Community braucht vielleicht mehr als eine 1.5. Nur so eine Vermutung.

      Antworten
  • Servus Christian, mir erging es ganz ähnlich. Dune Imperium war nicht so mein Fall. Nix schlechtes, aber keine Nummer 1. Nun hast du mich aber mit deinem Text ziemlich neugierig gemacht. Ihr solltet euren Blog umbenennen. Vorschlag: Taschengeldgrab. Macht weiter so!

    Antworten
  • Moin Christian, ahhahhah ein Gleichgesinnter. ich hasse den alten Teil auf Grund seiner Gluckselemente. Bei dem Spiel konnten mich meine Freunde nur zu drei Parteien bringen und trotzdem schaute ich immer etwas wehmütig auf Post, Bilder oder Spieltische mit dem Spiel. Ich wollte so gerne, dass es mir gefällt, weil es ja doch irgendwie geil ist. aber da knirschte bislang zu viel Sand im Getriebe.

    jetzt bin ich auf deinen Artikel gestoßen. ein Gleichgesinnter, der meine Kritikpunkte verbalisiert. Heute wird Uprising gekauft!!!!

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    • „…aber da knirschte bislang zu viel Sand im Getriebe.“

      Ist auf einem Wüstenplaneten ja auch nicht überraschend 🙂

      Antworten
  • Hallo zusammen,
    ich habe noch nie Dune: Imperium gespielt, wollte es mir nun aber kaufen. Wenn ich die Rezensionen aber so lese, frage ich mich, ob es nicht Sinn macht, direkt mit Uprising einzusteigen? Oder sehe ich da etwas nicht? Danke!

    Antworten
    • Hallo YR,

      ich würde, sofern du nicht einen absoluten Knallerpreis findest und durchaus etwas Anspruch in den Spielen magst, immer zu Uprising greifen. Für mich einfach eine absolute Verbesserung.

      Liebe Grüße

      Christian

      Antworten

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