Grandiose Miniaturen und ein Look der Materialien, die den Charme der Videospiele perfekt einfingen, was sollte schon schiefgehen? Denn um die Spielmechanik machte ich mir keine Sorgen, schließlich ist Guild Ball ein großartiges Tabletop und doch der Beweis das Steamforged weiß wie ein Spiel gemacht wird. Vorab kann ich verraten, so wie mich der erste Gegner im Videospiel damals auseinandergenommen hat, fühlte ich mich auch bei meinem Einstieg ins Brettspiel. Aber leider nicht nur aufgrund schwerer Kämpfe…
Kurzcheck: Worum geht es bei Dark Souls – The Boardgame?
Es geht exakt um das was einem im Videospiel erwartet! Sich durch Räume voller schwerer Kämpfe schlagen, immer am Rande des Scheiterns. Als Belohnung dienen Seelen mit denen man die Attribute seines Helden erhöht, um bessere Gegenstände zu tragen. Bis man sich gewappnet fühlt gegen einen Boss am Ende des Dungeons zu kämpfen. Sagte ich kämpfen? Ich meinte sterben! Passiert das, und es wird passieren, startet man wieder am Anfang. Alle Gegner wieder da! Die gesammelten Seelen liegen dort wo man gestorben ist. Upgraden? Lauf erstmal wieder zu deinen Seelen! Auf dem Weg dorthin gestorben? Ups, alle weg. Pech gehabt. Wer die Videospiele kennt, du kriegst hier in den Grundzügen das Videospiel für den Tisch! Gut, gekämpft wird mit Würfeln und Gegner bewegen sich über Karten, was besonders bei den Bosskämpfen absolut grandios gut funktioniert, nur stellt sich eine entscheidende Frage: Funktioniert das im Sinne des Spielspaßes und der Motivation? Eine Frage die leider nicht so einfach beantwortet werden kann.
Erster Stop: Spielmaterial
Doch bevor wir in das Spiel komplett eintauchen und uns mit mit Dingen wie Frust, Lust und Verwunderung auseinandersetzen, einen Blick auf das Spielmaterial! Die Figuren sind, was keine Überraschung sein sollte, einfach richtig gut. Gerade beim anmalen habe ich gemerkt wie viele Details die Miniaturen dann doch haben. Dazu sind die Spielertableaus aus dicker Pappe inklusive Einkerbungen, damit Spielmarker darauf nicht verrutschen. Die Spielfeldquadrate sind ebenso stabil wie plan aufliegend. Das Artdesign ist Dark Souls bis in den letzten Winkel! Wer Dark Souls – The Boardgame auspackt, will sofort loslegen. Kann es ein schöneres Kompliment geben?
Der beschwerliche Weg
Nun aber! Die Spielfiguren sind am Lagerfeuer aufgestellt. Der Schmied wartet ebenso auf unsere Seelen wie der Händler. Unser Feuer hat noch genügend Scheite für ein paar Spieldurchgänge und wir wagen uns in den ersten Raum! Die Aufregung ist groß. Je nach (Mini-)Boss werden für jeden Raum unterschiedliche Begegnungskarten gezogen. Diese sind in drei Schwierigkeitsgrade aufgeteilt. Am Start erwarten einen im ersten Raum natürlich die Graupen. Der Bodensatz der Bösen! Ein jämmerlicher Hollow-Armbrustschütze und zwei Hollow-Krieger.
Jeder Raum besteht aus diversen Knotenpunkte. Auf manchen werden die Gegner gestellt, auf andere Schatztruhen oder Fässer. In späteren Räumen müssen auf jeden Knotenpunkt sogar verdeckte Plättchen gelegt werden – mit Pech ist unter dem Plättchen eine Falle. Anders als in herkömmlichen Dungeoncrawler ist ein Knotenpunkte nicht das Äquivalent zu einem Feld. Denn auf einem Knotenpunkt können bis zu drei Figuren stehen. Das macht den Figurentanz aus Angriff und Bewegung frischer als bei der Konkurrenz.
Die Abfolge im Kampf ist immer gleich. Erst aktivieren die Feinde, dann ein Spieler der Gruppe, dann wieder die Feinde, dann der nächste Spieler der Gruppe. Dabei geben die Spieler einen Aggro-Marker weiter, der erstens anzeigt wer gerade dran war und zweitens welcher Charakter die meiste Aufmerksamkeit bei Feinden erzeugt.
Verhaltensweisen: die Seele von Dark Souls – The Boardgame
Das Verhalten der Gegner wird über seine eigene Karte gesteuert. Die Zugreihenfolge, seine Bewegungs- und Angriffsreichweite und der Schaden sind ebenso abgebildet wie die Verteidigung. Das Wichtigste sind jedoch seine Sonderregeln, die Angriffe wie auch die Bewegung modifizieren. Manche Gegner greifen den nächsten Helden an, andere stürzen sich auf denjenigen der das Aggroplättchen hat. Fernkämpfer bewegen sich hingegen von Helden weg. Es gibt Einzelangriffe und gefährliche Bereichsangriffe, größere Gegner stoßen Helden bei ihren Angriffen und/oder Bewegungen sogar von sich weg. Die Ikonografie ist gelungen, so dass es keine Schwierigkeiten macht schnell zu erfassen wie sich die Gegner in ihrem Zug auf die Helden stürzen.
Durch weiterreichen des Aggroplättchen bei den Helden, deren unterschiedlichen Möglichkeiten durch Ausrüstung und Fähigkeiten und dem Wissen wie sich jederzeit die Gegner verhalten, entstehen sehr dynamische wie taktische Scharmützel. Wo steht der starke Silberknight nächste Runde, wenn ich die Aggro habe? Wie bewege ich mich, damit meine Mitstreiter zuschlagen können? Weiche ich lieber dem feindlichen Angriff aus und erhalte eine kostenlose Bewegung oder blocke ich den Schaden ab? Gelingt aber das Ausweichen nicht, frisst mein Held den kompletten Schaden. Dabei muss ich meine Ausdauerleiste im Blick haben, denn Ausweichen wie auch stärkere Angriffe kosten mich einiges. Man muss dieses Ballett des Kampfes lernen und darf es nicht unterschätzen. Wer das tut, wird als junger Held gegen vermeintlich einfache Gegner auseinandergenommen. Das Brettspiel ist beim Kampf wunderbar dicht am Videospiel, denn fast alle Kämpfe sind ein Tanz auf Messers Schneide! Am Ende ist die frische Kampfmechanik inklusive der Bewegung über Knotenpunkte der Grund warum man Dark Souls – The Boardgame wieder auf den Tisch stellen will.
Auf zum Boss!
Im ersten Spiel ist die Heldengruppe aus Knight und Assassine am Hollow-Trio fast gescheitert. Aber wir lernten mit den Gegner umzugehen, sammelten etwas Ausrüstung und fühlten uns bereit für den ersten Boss! Wir bewegten uns am Ende des Dungeons durch die silbrig schimmernde Tür und die Aufregung wuchs! Wir blickten dem furchterregenden Garygole in seine glühenden Augen und wärmten die Würfel vor. Legt Dark Souls – The Boardgame jetzt so richtig los?
Die ultimative Herausforderung
Auch die Bosse haben Verhaltenskarten, allerdings nicht nur eine, sondern ein Deck! Vor der Begegnung werden aus dem Deck je nach Boss unterschiedlich viele Karten entfernt, ohne das die Spieler wissen welche. Man weiß also nie ganz genau was der Boss für ein Verhalten an den Tag legt. Weiter sind die Karten wesentlich komplexer als bei den herkömmlichen Gegnern. Jedes Bossmonster hat vier Bereiche die 90° entsprechen und den Kopfbereich, links, rechts und hinten abbilden. Je nach Karte führt der Boss unterschiedliche Aktionen durch. Er stürmt vor oder zurück, springt oder dreht sich, oft gepaart mit einem Stoß der alle Helden von ihm wegdrängt. Manchmal greift er direkt einen Helden an, oft aber sind auf der Verhaltenskarte Sektoren abgebildet wo die Schläge landen (grün). Wer in solch einem Sektor steht, hat ein Problem! Sektoren können auch rot eingefärbt sein, die eine derzeitige Schwachstelle des Bosses abbilden. Wer in seinem Zug angreift und in solch einem Sektor steht, kriegt einen extra Würfel für den Schadenwurf.
Immer wenn der Boss dran ist, wird die oberste Karte gezogen, ausgeführt und auf den Ablagestapel gelegt. Ist der Stapel aufgebraucht, wird er umgedreht und in der gleichen Reihenfolge durchgearbeitet. Die Helden sind nur dann erfolgreich, wenn Sie sich die Manöver merken und sich dementsprechend aufstellen. Der taktische Kampf wird also mit einer Memory-Mechanik versehen. Hat der Boss genug Lebenspunkte verloren, wird er wütend! Er kriegt eine von drei Spezialattacken ins Deck, danach wird einmal durchgemischt. Der Boss ist also stärker und Verhält sich anders. Wer das Taktieren, Antizipieren und vorsichtige Vorgehen aus dem Videospiel liebt, der kann sich freuen, denn Dark Souls – The Boardgame zaubert hier völlig authentisch genau das Gefühl auf den Tisch.
Steamforged würgt den Spielspaß zu Tode
Kämpfe exzellent, Optik und Materialqualität gut, überall bricht das Dark Souls Feeling durch, nur in einem Bereich leistet Dark Souls – The Boardgame erbitterten Widerstand gegen den Spielspaß: Charakterfortschritt. Und leider sind die Truppen Siegreich. Nicht nur so ein bisschen, sondern das was die Generäle „Seelenvergabe“, „Itemstapel“ und „Grinding“ taktisch auf die Beine stellen, vernichtet den überforderten gute Laune Onkel namens Spielspaß völlig.
Greifen wir den Bosskampf auf. Wer nicht entsprechend seine Ausrüstung anpasst, kämpft entweder nur ein paar Minuten und ist dann vernichtet, oder spielt an einer Begegnung mit Pech 90 Minuten und bricht dann ab, weil die Heldenwaffen zu wenig Schaden machen. Beides rockt nicht, also ist das Verbessern der Helden unabdingbar. Für die folgende Problematik muss man wissen das jeder Gegenstand zum Ausrüsten gewisse Mindestgrenzen bei den Attributen (Stärke, Geschicklichkeit…) der Helden aufweist.
Killer I: Ausrüstungsdeck
Das Ausrüstungsdeck in Dark Souls – The Boardgame besteht allerdings aus allen Waffen, Rüstungen und Verbesserungen des Spiels – Belohnungen von Bossen und Sonderwaffen ausgenommen. Anfangswaffe und High-End-Schwert, alles drin. Bei über 80 Ausrüstungskarten im Deck kann man so als Anfangsheld nur wenige ausrüsten, weil man die entsprechend hohen Attribute noch nicht hat! Problemlösung: die Attribute des Helden verbessern. Das kostet in der ersten Stufe 2 Seelen und steigert sich bis auf 8 Seelen pro Upgrade. Um sich vollständig upzugraden werden ganze 56 Seelen benötigt. Bei einem Spieldurchgang bis zum Boss erhält man aber maximal 8 Seelen pro Spieler. Das ist nicht viel!
Vor allem findet man Gegenstände nur in Schatztruhen. Diese sind aber nur zufällig im Dungeon verteilt. Mit Pech erhält man kaum Gegenstände durch Schatztruhen, weil keine da sind. Wer denkt sich so was aus? Die Lösung besteht aus der Möglichkeit eine Gegenstandskarte durch die Abgabe einer Seele zu ziehen. Äh, aber die brauche ich doch zum Upgraden? Kaufe ich also mit Seelen Gegenstände verringere ich gleichzeitig die Chance diese zu benutzen, weil ich meine Attribute nicht upgraden kann. Ein Teufelskreis! Ein Beispiel gefällig? Mit meinen ersten 8 Seelen meines Assassinen musste ich 6 Gegenstände kaufen um eine benutzbare Anfangsrüstung zu ergattern. Leider brauchte ich aber vier Seelen zum Upgraden der Attribute, es fehlten also immer noch 2 Seelen – und wir reden hier über eine pimmelige Anfängerrüstung.
Killer II: Grinden
Ich muss also rasten, das Dungeon bewusst zurücksetzen und noch einmal komplett die gleichen Räume beackern. Man kennt das aus dem Videospiel. Glaubt mir, am Tisch macht das keinen Spaß! Je nach Gruppenanzahl hat man aber nur eine begrenzte Anzahl an Resets, die bei einem Tod auch verbraucht werden. Wer also zweimal das Dungeon für Gegenstände resettet, hat bei 2 Spielern nur noch zwei Versuche für den Boss. Schafft man es dann nicht: Game Over! Das Grinden erhöht die Spielzeit von Dark Souls – The Boardgame enorm. Wer also trifft sich gerne, um 120 Minuten oder mehr in einem Brettspiel zu farmen? Ich nicht.
Killer III: Ausrüstungsdeck
Es wird aber noch besser. Die Seelenausschüttung erfolgt bei Dark Souls – The Boardgame pro Begegnung und Spieler. Mit hochgezüchteten Superhelden kriege ich als Spieler nach dem Sieg gegen drei einfache Gegner zwei Seelen. Sich mit Anfängercharakteren durch hammerharte Horden kämpfen und jubelnd siegen: zwei Seelen. Das Spiel skaliert nicht! Es ist egal gegen was ich kämpfe, es bleibt bei zwei Seelen pro Spieler. Das ist eigentlich eh schon zu wenig, das dann aber schwere Gegner nicht mehr Seelen bringen ist einfach großer Mumpitz! Dark Souls – The Board Game macht mit den Regeln des Charakterfortschritts aus den Basisregeln oft keinen Spaß. Die Atmosphäre rettet etwas, aber es ist so dermaßen unpoliert das man sich fragen muss was Steamforged da getrieben hat. Welcher Spieltester hatte da seine Finger im Spiel?
Die Kampagne
Die Kampagne von Dark Souls – The Boardgame rettet den Spielspaß so auch nicht mehr. Im Prinzip ist es der Einzelspielmodus mit noch langsameren Charakterfortschritt – genau das wurde gebraucht! Sarkasmus erkennt ihr? Zusätzlich sind die Dungeons mit ihren Bossen vorgegeben und man sammelt ihre besonderen Waffen. Im Prinzip ist die Kampagne das was man spielen will. Aber nicht mit den drei Spielspaß-Killern. Einziger Vorteil der Kampagne, man kann durch Räume eilen. Heißt, man muss nicht zwingend kämpfen. Eine sehr gute Mechanik. Nur warum darf man das laut offiziellen Regeln im Einzelspielmodus nicht?
Die Rettung des Spielspaß
Wer Spaß mit Dark Souls – The Boardgame haben will und das ist verdammt traurig, kommt kaum um Hausregeln herum! Auch im offiziellem Forum ist sich die Community größtenteils einig, so schnell und ohne Widerspruch habe ich das bisher bei keinem Brettspiel erlebt. Schon beim ersten Spielaufbau war ich verwundert das unsortiert alle Gegenstände in einem Deck landen. Wer hier eine Vorauswahl trifft, also alle Upgrades und Gegenstände die für teilnehmende Helden mehr als acht Seelen kosten, in ein zweites Deck sortiert, der erlebt einen viel homogeneren Spieleinstieg. Das zweite Deck wird erst nach dem Fall des Mini-Bosses ins Spiel gemischt.
Weiter kann man die Seelenausschüttung dahingehend ändern, das einfache Begegnungen eine Seele mehr bringen, mittlere zwei und schwere drei. Das motiviert auch die schweren Begegnungen anzugehen. Das Spiel wird durch diese beiden Regeln definitiv nicht leichter, es bleibt im Kern Dark Souls, aber es verkürzt den Teil des Spiels, der keinen Spaß macht: sinnloses grinden! Es bleibt abzuwarten was die Community am Ende hier auf die Beine stellt oder ob es ein Regelupdate seitens Steamforged gibt – sie wären es den Käufern schuldig!
Fazit
Bei der unnachahmlichen Dark Souls Atmosphäre, dem qualitativ hochwertigem Spielmaterial und der großartigen Kampfmechanik macht Steamforged mit Dark Souls – The Boardgame wirklich alles richtig. Viele Dinge sind wunderbar aus dem Videospiel adaptiert und Fans der Reihe werden hier eins ums andere Mal fett grinsen. Beim Kampf durch die Verhaltenskarten, insbesondere bei den Bossbegegnungen, glänzt das Spiel wie kaum ein anderes. Enorm taktisch, sehr dynamisch und bei den Bossen durch die Memory-Mechanik auch fordernd für das Hirn. Mancher wird das Würfeln als Glückselement verfluchen, aber das kann ich verschmerzen. Nicht vertretbar ist allerdings der Teufelskreis aus schlecht gestalteter Seelenausschüttung, randomisierten Schatzkisten und einem unsortierten Ausrüstungsdeck. Viel zuviel Zufall bestimmt hier ob Spielspaß aufkommen kann. Der daraus oft resultierende, äußerst stumpfe und zeitraubende Grind, tötet jeglichen Spielspaß.
ZUSATZINFORMATION: Absolute Dark Souls Hardcore-Fans dürfen auf die momentane Endwertung gerne einen halben Punkt draufschlagen, mit Hausregeln katapultiert sich Dark Souls – The Boardgame sogar auf 8.5 Punkte. So lange Steamforged aber nicht selber aktiv wird, oder das kommende Addon im Oktober die problematischen Stellen ausbessert, bleibt mir hier nur der Fairness halber die Bewertung der offiziellen Spielregeln.
Dark Souls - The Boardgame
95 €Kurzfakten
- Grandiose Dark Souls Atmosphäre
- Kampfregeln spannend
- Die Bosskämpfe sind großartig!
- Viel Zufall (Gegner, Schätze, Würfel)...
- das mit undurchdachten Seelenbelohnungen den Spielspaß töten kann
Spielinformationen
- Genre: Dungeon-Crawler
- Spieler: 1 - 4
- Alter: ab 14 Jahren
- Dauer: 90 - 120 Minuten (durch grinden viel mehr)
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3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
[…] Steamforged Games sich sehr nah an der Vorlage orientieren möchte. Das hat beim ersten Brettspiel Dark Souls: The Board Game ja schon geklappt. Ob dabei dann aber ein gutes Brettspiel bei rum kommt, steht noch in den […]
[…] Weg vom Videospiel hin zum Brettspiel hat viele namenhafte Gesichter. Ob Fallout, Dark Souls, Civilizations oder ganz aktuell Breaking Bad von Asmodee, die Marken wollen ein Stück vom […]
[…] Das Brettspiel zum Videospiel Dark Souls ist durchwachsen und nur mit Hausregeln fluffig spielbar. Grandios hingegen sind die Bosskämpfe! Ich würde am liebsten in jedem Dungeon-Crawler die Phase der Monster und im besonderen die der Bosse so handhaben wie in Dark Souls. Dort hat jeder Boss ein Kartendeck welches bestimmt wie sich der Boss verhält. Dadurch, dass die Karten immer in der gleichen Reihenfolge gezogen werden, kann man lernen wie man als Gruppe den Boss besiegt. Ungemein spannend und motivierend! […]