Lesezeit: 5 Minuten
Tun wir jetzt mal die Butter auf die Fische hoch. Grammatikalisch je nach Slang absolut richtig. Lasst es euch gesagt sein. Die Butter wären Wertungsnoten als Ausdruck von Begeisterung. Die Fische wären die Brettspiele, wie sollte es mit dem Hamburger Impressum auch anders sein. Nun nehmen wir noch zwei Köche dazu, die diesen Fisch filetieren und nennen sie Markus und Christian. Fertig wäre das Thema für diese monatliche Kolumne. Ich bin schon wie letzten Monat wieder in die Kulinarik abgerutscht. Egal. Weiter im Text.

Rückblick: Pech oder Begeisterungsfähigkeit

Meine verteilte Butter in diesem Jahr – ich favorisiere eigentlich eher Margarine – ist nicht immer die frischeste gewesen. Es gab sogar ein paar Objekte, die mit etwas ranzigem Fett dargereicht wurden. Vampire und Morde haben weniger geschmeckt. Viele Titel, die Begeisterung am Tisch auslösen konnten, hatten trotzdem alle ihre kleinen Tücken. Wie The Bad Karmas, Bullet, Men-Nefer oder Phoenix New Horizon. Um die Wertungsphilosophie heranzuziehen: Ein „grandioses Brettspiel“, welches „atemberaubend und süchtig machend“ und als „epische Werk“ bezeichnet werden kann, hatte ich nur zwei in diesem Jahr: SETI und Zug um Zug Legacy. Wenig richtig feine Butter, wobei eben viele Brettspiele trotzdem Spaß gemacht haben. Ich saß oft in Gedanken versunken und jonglierte innerlich die Aspekte. Ist eine 8.5 vielleicht nicht doch eine 9.0? Warum ging in letzter Zeit die Tendenz immer nach unten?

Markus hingegen hat in diesem Halbjahr über ein halbes Dutzend epische Pflichttitel mit Begeisterung in den Blog gebrannt. Tolle Artikel. Tolle Brettspiele. Es schäumt die Begeisterung gerade über. Meine Oma hat auch immer mit feinster Butter gekocht. Laut ihres Arztes war das gut für die Augen. Humbug, aber meine Oma war glücklich, wohl so wie Markus dieser Tage mit seinen Titeln und dem Hobby. Diese Diskrepanz zwischen uns ist allerdings eher der Endpunkt und nicht der Ausgangspunkt dieses Artikels. Angefangen hat es mit meiner wiederentdeckten Rezension zu Rallyman: Dirt.

Purer Nervenkitzel!

Rallyman: Dirt und eine Feststellung

Ex-Party-Martin, der jetzt eigentlich Tabbletopper-Martin heißen müsste, hat endlich seine Erweiterung für Rallyman: Dirt erhalten. Wir wollen jetzt alleine, aber gegeneinander auf den gleichen Strecken fahren und unsere Zeiten vergleichen. Vielleicht machen wir sogar ein kleines Turnier beim offenen Brettspieltreff in Hamburg. Unter diesen Gesichtspunkten habe ich mir noch einmal meine Rezension zum Spiel durchgelesen. Eigenlob stinkt, aber ich bin nur ein Mensch und verdammt finde ich die Rezension gelungen. Ich fühlte beim Lesen, mit was für einer Begeisterung dieser Text geschrieben wurde und auch mit wie viel Spaß für das Thema. Irgendwie vermisse ich das gerade selbst sehr. Auch in Rallyman: Dirt gibt es Ecken und Kanten. Trotzdem prangt da eine Neun als Wertung und ich „spüre“ noch heute die Schreiblust dahinter.

Men-Nefer: Schick, elegant und ein tolles Spiel. Aber emotional endgültig gepackt?

Die Quintessenz

Wäre in meiner heutigen … nennen wir es mal die Brettspieltestende-Grundstimmung … ein Rallyman: Dirt auch noch eine Neun? Mit der neuen Bewertungsphilosophie? Vielleicht nicht ganz. Das Spiel muss nicht in jedes Brettspielregal gehören. Ein Kriterium nach unserer Bewertungsphilosophie. Es ist aber definitiv eine Neun aus persönlicher Sicht. Dieses Spiel begeistert mich absolut. Es hat mich thematisch abgeholt. Innerlich ganz tief gekitzelt. Ich verzeihe daher die Schwächen und es hat seinen Stammplatz im Regal. Ich habe gerade jetzt, wo diese Buchstaben verewigt werden, abnormal Lust auf das analoge Rennen. Entsprechend scheint meine Rezension nachvollziehbar und auch die Bewertung. Hätte ich also einem Teburu: The Bad Karmas, welches mich so weggeflasht hat, auch eine Neun geben sollen? Hätte ich mich mehr der Begeisterung hingeben sollen? Für diese emotionale Hingabe steht doch dieser Blog.

Was ist da los?

Nach langer Reflexion bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mehrere Punkte dafür gesorgt haben. Zunächst stecke ich in einer Phase, die geprägt von  abnormal guten Brettspielen geprägt ist, die alle mein Regal bestücken. Alleine das kann es aber nicht sein. Schwerwiegender: Mich haben viele Titel der letzten Monate thematisch einfach nicht vollständig abgeholt. Da habe ich also mehr „Pech“ als Markus gehabt. Ein Rallyman: Dirt glänzt, weil es mich emotional packt, genauso wie Dune: Krieg um Arrakis, Adromeda’s Edge oder Heroes of Land, Air & Sea. Nur eine exemplarische Auswahl. Ich fühle zurzeit fast mehr Begeisterung für eine Partie Tavarua als für die nächste Neuheit, weil ich zurzeit kaum etwas sehe, was mich auch thematisch gänzlich umhaut.

Es scheint, dass Brettspielthemen abnormal wichtig für mich sind und vielleicht oft das größte unterbewusste Zünglein zwischen gutem und absolut abgefeiertem Spielen. Und auch zwischen der Qualität von geschriebenen Rezensionen. Ich bin gespannt, wie sich die Zukunft entwickelt und bin ein Stück weit neidisch auf Markus. Die aktuellen Neuheiten, ohne die Titel ganz genau zu verraten, die ich gerade spiele, gefallen mir ausgezeichnet, aber wohl auch nicht wieder exzellent. Heißt 8 oder 8.5, aber eben keine 9 oder mehr. Vielleicht mehr als eine Phase, sondern der große innere Wunsch, sich mehr den schon besitzenden Brettspielen zu widmen? Dafür steht ja auch ein Stück weit die neue Kolumne Staub oder Schatz. Ein auch nicht ganz unwichtiger Fakt ist, dass meine Kinder nun beide in einem Alter sind, wo sie wirklich alle Schätze im Regal spielen können. Da reizt mit der Familie ein Xia: Legends of a Drift System plötzlich mehr als das neue Brettspiel eines x-beliebigen Verlags. Und wer gerade eine packende Partie Xia erlebt hat, der sieht eine andere gespielte Neuheit vielleicht etwas kritischer. Es ist also eine Verschränkung verschiedener Aspekte: größere Kinder, „ältere“ Perlen aktiv vor der Nase und das Thema.

Emotional absolut ein Highlight

Und sonst so?

Aufstiegsfeier des HSV. Rathausmarkt. Gänsehaut und Ungläubigkeit. Was war das für ein Menschenmeer! Ich habe von 120.000 Menschen gelesen. Für einen zweiten Platz in der zweiten Liga. Irre. Für mich ein Lebensereignis, weil die Raute seit Kindheitstagen sehr tief im Herzen getragen wird. Wer sich für Sport nicht interessiert, kann dies wohl kaum nachvollziehen. Ich kann es eigentlich selbst nicht, was da mit einem selbst passiert und einem plötzlich fast die Tränen in die Augen steigen. Emotionalität. Nicht nur bei Brettspielen, ein ganz entscheidender Punkt.

Kommentare? Lasst es raus!

Falls ihr quatschen wollt, lasst gerne einen Kommentar hier. Auch Themen für den nächsten Monat werden gerne angenommen. Meine gewünschte Top-Liste aus den Kommentaren der Kolumne ist übrigens fast fertig.

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4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • „Meine Oma hat auch immer mit feinster Butter gekocht.“

    Ich trage die Buttercremetorten meiner Oma aus meiner Kindheit heute noch mit mir herum – und ich bereue kein einziges Stück 😉

    Aber mal Butter bei de Fische: Dazu brauchen wir Butter und – beide Fische!

    Die Butter ist ein alter Bekannter, der in letzter Zeit mit einem regelmässigen Spielpartner immer öfter auf den Tisch kam: The LOOP – je öfter ich das spiele, desto besser gefällt mir das Ding, und dabei sind noch so viele mögliche Kombinationen ungespielt. Wie geil das ist, wenn man gemeinsam über einige Züge das Finale vorbereitet hat und dann in zwei Zügen bei drei offenen Vortexen die letzten beiden Missionen mit epischen Kettenzügen archiviert werden können, bevor einem der ganze Rotz von Dr. Foo um die Ohren fliegt… das Spiel wird einfach immer besser, je mehr man sich damit beschäftigt. Trotz Frust, wenn schon mal vor Ende der ersten Runde alles implodiert, auch das kann passieren… mein Exemplar hat sich inzwischen das Insert von Agonspiele verdient (auf deren Produkte ihr netterweise hier hingewiesen hattet *thx*)

    Der erste frische Fisch ist BOMB BUSTERS, zu dem man eigentlich immer Mitspieler findet, die immer noch eine weitere Bombe entschärfen wollen, auch wenn sie schon metaphorisch aller Extremitäten verlustig gegangen sein sollten. Ohne Arme keine Kekse – aber für noch ne Bombe reichts immer 🙂
    Ich liebe ja Deduktionsspiele (auch wenn Markus jetzt wieder seine aufgerollten Fussnägel versorgen muss), und wenn das Ding nicht den roten Pöppel kriegt, dann kauf ich nie wieder ein von dieser Jury bepöppeltes Spiel!

    Und der zweite, mit Abstand frischste Fisch, der gerade erst mit dem Ochsenkarren aus Lusitanien hier bei mir eingetroffen ist, ist das von vielen offenbar ungeliebte MERCADO de LISBOA, die sich wohl von Co-Autor Vital Lacerda einen epischen Klopper versprochen hatten, aber „nur“ auf einen überaus kniffligen, aber mit gut 30-45 Minuten recht kurzen Hirnverzwirbler getroffen sind. Denen sind „nur vier verschiedene Aktionen, und eine davon ist ja auch nur ein schnödes ‚Nimm-eine-Münze‘ “ offenbar zu läpsch und lassen dem Spiel gar keine Zeit, seine Tiefe aufzuzeigen – ich habs bislang nur zu zweit gespielt und probier noch verschiedene Taktiken aus. Eine ist gerade heute grandios gescheitert, die danach war meine bislang mit Abstand beste Partie. Man muss immer die Mitspieler im Auge behalten, denn wenn verdient wird, können alle mitverdienen. Superinteraktiv – und Timing ist wichtig, bis zum mitunter taktischen Auslösen des Endes! Ich hoffe, mein Gegenüber verliert nicht die Lust und bleibt noch mit dran. Jetzt fehlt nur noch mal eine grössere Besetzung, die sich drauf einlassen möchte, denn eigentlich solls bis vier taugen… in gut drei Minuten erklärt, und dann wundert man sich irgendwann, wie viel Spass Kopfrechnen machen kann.

    Pfingsten werd ich wohl das erste Mal Blood Rage spielen – mal schauen, ob das so gut ist, wie die andauernde Platzierung in vielen Bestenlisten vermuten lässt. Da ich ja eher auf kurze, knackige Spiele stehe, wird BR trotz seiner „Kürze“ für derartige Spiele dann sicher an die Grenze der mir erträglichen Epik heranreichen… 😉

    P.S.: Hinsichtlich der Epik meiner Kommentare bin ich sichtlich toleranter, gell?

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    • Hallo KK,

      schöner Kommentar, weil ich deine Begeisterung spüre. Ja, The Loop ist einfach megacool! Ich verstehe total, warum du das Spiel so magst. Wir haben es hier eine zeitlang sehr viel gespielt, gerade meine Frau und ich zu zweit. Die Erweiterung fand ich dann sogar auch cool. Ein sehr besonderes Spiel. Hat mich spielerisch, von der Spannung und auch durch das verrückte Thema abgeholt.

      Wie ist es mit dem Thema bei dir? Ich hatte das Gefühl, dass es bei den letzten sehr guten Spielen für mich der Unterschied zum genialen Spiel war. Selbst bei The Bad Karma, was ich wirklich extrem schätze, wäre eine bessere Einbindung der Kampagne, etwas das motivierender mitreißt, wichtig gewesen. Men-Nefer war vom Thema gar nicht so schlecht, spielerisch eh ohne Zweifel, aber es fehlt dieses „gebannt“ am Tisch sitzen. Bei den exquisiten Spielen, habe ich schon vorm Schreiben emotionale Bilder im Kopf. Die Rezension entblättert sich mit fast eigener Motivation. Ich spüre einen besonderen und auch Spaß bringenden Flow. Da weiß ich, dass ist jetzt mehr als eine 8.5.

      Über Bomb Busters wollte ich auch noch schreiben. Habe ich bisher ja nur im Pegasus Presse Tag Artikel gemacht. Ich finde das Spiel auch ziemlich gut, ABER habe damit auch so ein wenig meine Probleme. Ich mag es nur zu viert, wenn neue Spielende dabei sind, finde ich es eher anstrengend, weil man wieder „von vorne anfangen“ muss und gleichzeitig finde ich spätere Level auch für eine eingespielte Familie nicht gerade leicht. Der Punkt, wo mir das Spiel also ausnahmslos Spaß macht, ist klein. Perfekt wäre eine immer gleiche Runde aus vier Erwachsenen. Die habe ich aber nicht. Bomb Buster ist somit für mich zweierlei: Dad Konzept ist genial, es macht theoretisch mega Laune, aber es ist gleichzeitig fragil auf dem Tisch.

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      • Moin nach HH,

        bei the LOOP sind mE die Erweiterungen erst das Salz in der Suppe, da sind nicht nur interessante neue Charaktere am Start, sondern auch bei den Karten sind richtig starke dabei. Und man hat für sieben Zeitalter immer neue Konstellationen, die man auf den Spieltisch bringen kann 😉 Die humorvolle Umsetzung und die Grafik, die ich durchaus gelungen finde, tun ihr übriges. Zu zweit ist es wirklich grandios, weil man oft drankommt, und wenn man es immer wieder mit dem gleichen Gegenüber spielt, wird man immer besser darin, über mehrere Züge hinweg zu denken…

        Ein THEMA kann mich zwar triggern, aber gefallen muss mir das Spiel. Hatte vor ca. 20 Jahren ein tolles Erlebnis mit dem RINGKRIEG, das ich damals zwei- oder dreimal mit einem regelfesten Spieler gespielt hatte – Jahre später hab ich mir dann die zweite Edition gekauft, und ohne einen solch regelfesten Spieler sind wir kläglich an den Regeln gescheitert. Thema und Mechaniken grundsätzlich toll (der Mix aus Risiko und Scotland Yard hat schon was), aber was nutzt es, wenn man weite Teile im Spiel nur in den Regeln blättert und im Netz nach der passenden FAQ sucht, weil sich Kartentexte widersprechen oder bestimmte Taktiken das Spiel über Stunden auf der Stelle treten lassen?
        Und obwohl ich epische Punkteoptimiererei eigentlich nicht mag, werde ich wohl demnächst mal The GALLERIST ausprobieren – nicht, weil mich ein komplexer Larcerda so reizen würde, sondern mich das Thema fasziniert (Kunsthandel ist für mich spätestens seit Wolfgang Beltracchi eine spannende Sache – in der Theorie jedenfalls, für Praxis fehlt mir das Geld 😉 ).
        Dass mich Themen da im Vergleich zu Dir eher kalt lassen mag daran liegen, dass mich alles, was von Spielen da so mehrheitlich bedient wird – allgemein SF, Fantasy, Horror oder speziell Merch wie Star Wars, Lovecraft/Cthulu, Marvel, Harry Potter (damals begeistert die ersten vier Bände verschlungen und dann mitten im fünften Band wegen pathologischer Langatmigkeit abgebrochen, die Filme waren mir zu effekthascherisch) etc. – alles nie wirklich tangiert hatte, geschweige denn begeistern konnte. Bis auf den Herrn der Ringe (als Buch, die Filme mochte ich gar nicht mal so – wieder so special-effects-Monster), aber da gab und gibt es so eine unüberschaubare Flut, dass ich da nur in Ausnahmefällen Anteil nehme: Die 7-Wonders-Duell-Variante DUELL UM MITTELERDE finde ich grandios, weil es wirklich ein Duell ist und nicht am Ende wieder mal Punktezählerei entscheiden lässt, wenn kein Tauziehen um einen Direktsieg gewonnen werden kann – aber das wäre wohl bei jedem anderen in dieses Spiel gegossene Thema ähnlich.

        BOMB BUSTERS – ja, das mag ich als Deduktions-Fan, der sein absolutes Lieblingsspiel CRYPTID leider nur zu selten auf den Tisch bringt, allein wegen seiner Kompatibilität mit vielen Spielern ganz unterschiedlicher Coloeur. Klar ist es zu viert mit erfahrenen Spielern am besten, aber auch in anderer Besetzung Neulingen das Spiel näherzubringen und dann meisst dieses begeisterte „Nochmal!“ nach einer Partie zu hören, macht mir fast ebenso viel Spass. Bin auch wegen oft wechselnder Besetzungen noch nicht wirklich weit bei den Kampagnen gekommen, aber in dem öffentlichen Treff, an dem ich mehr oder weniger regelmässig teilnehme, schält sich so langsam ein Kern von Spielern heraus, die man da immer wieder an den Tisch bringen könnte.

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      • P.S.:
        „und gleichzeitig finde ich spätere Level auch für eine eingespielte Familie nicht gerade leicht….Perfekt wäre eine immer gleiche Runde aus vier Erwachsenen. Die habe ich aber nicht. “

        Da heisst es für Dich wohl warten, bis aus Deiner „eingespielten Familie“ eine Runde aus bestenfalls vier Erwachsenen geworden ist 😀

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