Lesezeit: 6 Minuten
The WarpThe Warp hat mich total angesprochen. Geiles Cover, Science-Fiction, 4X als treibende Aufhängung der Spielmechanik und dazu als Kirsche meine innig geliebte Asymmetrie. Fällt euch was auf? Diese Einleitung könnte auch bei Twilight Imperium oder Eclipse stehen. Letzteres habe ich sogar in beiden Editionen im Schrank. Heißt es also Winke-Winke The Warp? Oder hat die Neuheit die alten Stammspieler vom Tisch verdrängt? Ich kläre auf!

Kurzcheck: Darum geht es bei The Warp

Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs … äh, verdammt, falsch abgebogen. The Warp hat nichts mit dem Warp-Kern des besten Raumschiffs der Welt zu tun, sondern mit unrühmlichen Experimenten an einem Warp-Portal. Das hat nämlich dafür gesorgt, dass ein ganzer Planet verwüstet wurde. Jetzt seid ihr an der Reihe! Schnappt euch zwei überlebende Spezies und versucht auf eure Art die Kontrolle über den Planeten zu übernehmen.

Spielerisch habt ihr dabei so einige Möglichkeiten, was  bei einem 4X nicht überraschen sollte. Auf den ersten Blick grenzt sich The Warp vielleicht nicht sonderlich ab. Du spielst zwei Spezies als eine Fraktion, die eigene Fähigkeiten ins Spiel bringen. Du musst dich ausbreiten, um deine Wirtschaft anzukurbeln, du erfüllst Aufträge unterschiedlicher Natur und kämpfst dich bei der Erkundung durch feindliche Horden. Gesteuert wird dies über ein äußerst schlankes Konzept: Erst Karten ziehen, eine von 3 möglichen Aktionen ausführen (Entwicklung/Ausbau durch Karten, Terraforming oder Bewegen und Kämpfen), gefolgt von einer Aufräum- und Organisationsphase. Es wird mit wenig Downtime geworben und das bestätige ich hiermit. The Warp ist zudem ein Wettrennen! Wer zuerst eine gewisse Anzahl an Siegpunkten über Aufträge erfüllt, beendet das Spiel. Klingt solide, aber The Warp ist mehr — positiv wie negativ. Folgend zeige ich die Kernpunkte auf.

The Warp
Relativ kompakt, selbst zu dritt.

Kundschafter brauchen wir nicht!

Erkundung ist hier genauso groß wie bei Twilight Imperium. Ergo ist sie nicht vorhanden und das Suchen nach der Knoblauchpresse in der Küchenschublade besitzt mehr Thrill. Der bespielte Planet ist je nach Personenanzahl unterschiedlich groß, aber komplett aufgedeckt. Erkundung bezieht sich also auf die Ausbreitung und damit bleibt hier The Warp weit hinter Größen wie Eclipse oder Star Trek: Ascendancy zurück. Ich würde daher auch eher von einem 3X-Spiel sprechen.

Brettspiel
Die Aktionskarten bestimmen, wie du Ausbauen und Kämpfen kannst.

Im Strudel der Variabilität

So sehr die Erkundung eingedampft ist, so sehr explodiert die Variabilität. Sicher eine, wenn nicht die Stärke des Spiels. Da wäre erst einmal die gedraftete Zusammenstellung der zwei Spezies, mit dem jede Person startet. Alleine da sind unfassbar viele Symbiosen möglich. Aus den übrigen Spezies werden zwei ausgewählt, die alle neutralen Gebiete als NPC-Spezies bevölkern. Diese wiederum verändern über ihre Fähigkeiten das gesamte Spielerlebnis. Eine letzte Spezies wird zum Warpwächter ernannt, die nicht nur aus sich heraus Abwechslung bringt, sondern auch noch zufällige gezogene Fähigkeiten aus einem fetten Pool erhält. Insgesamt 16 Spezies wirbeln so immer wieder das Spiel durcheinander. Wechselnde offene Aufträge verblassen dagegen fast, verändern aber ebenfalls das Wettrennen. Geheimen Aufträge, die man während des Spiels zieht, haben dann auch noch einen variablen Impact.

So zaubert The Warp jedes Mal ein neues Geflecht an Möglichkeiten, welches viele verschiedene strategische Vorgehen ermöglicht. Gewonnen haben schon extrem kampflastige Ausrichtungen, aber auch Spezies, die nur ein extrem kleines Gebiet hielten und sich dafür auf extrem ökonomische Faktoren konzentrierten. Wer sich in einem Spiel abwechslungsreich immer wieder austoben will, bucht in The Warp seine Dauerreise.

The Warp
Nicht gedraftete Spezies werden durch die Rückseite der Karte zu NPC-Fraktionen.

Die Gefahr dahinter

Die Vorteile durch diese Variabilität liegen auf der Hand. Probleme ergeben sich, wenn man das Spiel weniger oft spielt oder in Erstpartien. Es kann nämlich gut sein, dass die gedraftete Zusammenstellung der Spezies ungleich schwerer zu bewältigen ist, als bei den Mitspielenden. Innerhalb einer Partie besteht so die Möglichkeit, dass die Asymmetrie für Unausgeglichenheit sorgt. Großen Einfluss haben auch die zufällig gezogenen Aufträge. Passen diese zu den Fähigkeiten der Spezies oder der eigenen Spielsituationen, ist dies von enormen Vorteil.  Zwar lassen sich die Aufträge tauschen und man sollte die Funktion als strategisches Mittel nicht unterschätzen, wer Glück hat, verzichtet darauf allerdings und spart Ressourcen. Da kann das Oberstübchen aufgrund von Neid schon Mal Pogo tanzen.

4X
Passen die gedrafteten Spezies gut zusammen?

Der einzigartige Kampf

Im militärischen Bereich grenzt sich The Warp ebenfalls von der Konkurrenz ab und vielleicht ist der folgende Aspekt sogar der Kaufgrund? Du kannst hier deinen kleinen Thanos ausleben und dich an fortlaufenden Kämpfen und Eroberungen ergötzen, ohne ein einziges Mal eine andere Person anzugreifen. Der Grund hierfür sind die NPC-Spezies, die in jedem Gebiet hausen. Wer also den Kampf liebt, du kannst ihn hier jede Runde erleben, ohne Taschentücher an Sitznachbar:innen zu verteilen.

Der Kampf selbst ist dann auch eher außergewöhnlich, weil das Terraforming eine große Rolle spielt. Die Geländehöhe der Angreifer wird multipliziert mit dem Würfelwurf, wobei jede Einheit beim Angriff einen Würfel beisteuert. Die verteidigende Seite macht das genauso. Durch diese Multiplikatoren-Mechanik ist die Beschaffenheit des Planeten also von einflussreicher Bedeutung. The Warp liegt beim Kampf also in der Frischetheke aus! Abstriche macht man hier nur durch eine gewisse Simplizität, weil verschiedene Truppentypen Hausverbot hatten.

The Warp
Maximal vier Einheiten pro Gebiet, das hebt die Bedeutung des Geländes.

Wir sind dran!

Ein Element habe ich bisher ausgeklammert und es zieht sich durch das ganze Spiel: Interaktion bzw. aktives Spielen. Jede der drei eingangs erwähnten Aktionen bietet eine Option für die Mitspielenden an. Nicht ich oder du bist dran, wir sind dran! Das kennt man seit Puerto Rico, aber ich mag das Element bist heute und halte es im Bereich von 4X eher durchaus außergewöhnlich. Twilight Imperium ausgeklammert. Was machst du für eine Aktion, die mir so hilft, dass ich gleich eine andere machen kann? Etwas Mind-Game ist also auch in der Schachtel.

Im Kampf besteht zudem eine besonders fiese Komponente, die je nach Auftrag sogar Siegpunkte einbringen kann: die Unterstützung der NPC-Fraktion. Auch wenn ich nicht aktiver Teilnehmer im Kampf bin, kann ich mit Kampfkarten die NPC-Fraktion unterstützen, damit sie meinen Mitspielenden eins reinbraten. Angreifer dürfen mich allerdings bestechen, damit ich die Karte zurückziehe. Plötzlich wabert sogar Table-Talk und Politik durch Wohnzimmer! 

The Warp
Der Ausbau des Tableaus macht ordentlich Spaß!

Unepische Praktikabilität

Letzter kleiner Einschub. The Warp wirkt durch seine kompakte Spielfeldgröße, einfach gehaltenen und begrenzten Figuren für den Kampf und einer weniger aufdrängenden Bombast-Optik wesentlich weniger episch als die Konkurrenz. Dafür passt das Spiel auch auf normale Tischmaße und die Spielschachtel ist geradezu obszön klein. Gefühlt passt das The Warp sechs Mal in den Karton von Eclipse. Das macht es irgendwie verdammt sexy! Trotz des geringeren Epic-Faktors und der geringen Downtime ist das Spiel übrigens nicht unbedingt schnell gespielt. Man kann hier gut und gerne drei Stunden verbraten.

The Warp
Durch die NPC-Fraktionen auch gut zu zweit zu spielen.

Fazit

Unfassbar das The Warp ein Erstlingswerk ist! Das 4X-Spiel ist, auch wenn der Erkundungsaspekt fast wegfällt, eine ernsthafte Alternative zu den großen Namen, vor allem dann, wenn die doppeldeutige Kompaktheit gewünscht ist. Die Schachtel ist so verschwindend klein für solche eine Art von Spiel und spielerisch ist es mit seinen drei möglichen Aktionen alles andere als ausufernd. Dazu gesellt sich eine brutale Variabilität bei den Spezies, da kommt die Konkurrenz definitiv nicht hinterher. Der Kampf passt ins Mantra des Spiels: schlank, interaktiv und anders. Das hier die Beschaffenheit des Planeten eine Rolle spielt und nicht aktiv am Kampf Teilnehmende Karten ausspielen können, geil! Downtime gibt es auch keine, weil jede Aktion nicht nur Möglichkeiten für den aktiv Spielenden bereit hält. Der einzige Knackpunkt ist die doch längere Spielzeit mit einer gleichzeitig geschmälerten epischen Breite. Beides kann dafür sorgen, dass ich dann doch zu Eclipse & Co greife.

The Warp

99,99 €
8.3

MATERIAL

8.5/10

SPIELIDEE

8.0/10

SPIELSPASS

8.5/10

Kurzfakten

  • Extreme Variabilität
  • Einfaches Grundprinzip
  • Kaum Downtime
  • Witziger Kampf
  • Kompakte Ausmaße
  • Unepischer als die Konkurrenz

Spielinformationen

  • Genre: 4X
  • Personen: 1 - 4
  • Alter: ab 12 Jahren
  • Dauer: 90 - 180 Minuten
  • Autor:in: Thomas Snauwaert
  • Vergünstigtes Exemplar erhalten
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7 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Gordon Shumway
    3. Juli 2023 10:19

    Hi Christian, genau für solche Rezensionen liebe ich diesen Blog hier. Danke für den ausführlichen Bericht. Ich bin 2021 in Essen schon um The Warp herumgeschlichen und habe es mir genauer angeschaut, in 2022 dann ebenfalls nochmal kurz angeschaut. Das hörte sich alles sehr interessant an, aber wie Du schon schreibst, ist die 4X-Weltraum-Konkurrenz mit TI4 und Eclipse schon gewaltig. Außerdem sind die bei mir noch mit Spielmatten, Erweiterung, Promos und Bling-Bling gepimpt. Und daher bin ich auch immer arg am Zögern, wenn ein neues 4X-Weltraumspiel herauskommt. Denn wie oft kommt das dann wirklich auf den Tisch? Mich könntest Du mit 4X-Weltraum nachts um 4 Uhr wecken und ich wäre dabei, aber meine Mitspieler spielen auch gerne andere Spiele. Wenn wir dann mal 4X-Weltraum spielen wollen, greifen wir dann nicht lieber zu einem der anderen beiden? Da wissen wir, dass die Abende episch werden. Und außerdem liegen noch diverse andere 4X bei uns im Regal: Tsukuyumi, Clash of Cultures, Civilization, Era of Tribes,….

    Na gut, ein kleines 4X zieht im Herbst auf jeden Fall noch bei mir ein. Vorbestellt ist es schon: Age of Galaxy. Da bin ich mal gespannt drauf. In Essen war es leider schon ausverkauft und jetzt warte ich auf die dt. Version. Die gibt es dann für schmales Geld und das will ich mal ausprobieren.

    Übrigens: Mit der Erweiterung für TI4 kommt auch die sonst fehlende Erkundung ins Spiel. Hast Du die schon mal gespielt? Die möchte ich nicht mehr missen wollen.

    Antworten
    • Hi Gordan,
      The Warp ist wirklich cool! Die Konkurrenz ist halt nur wirklich enorm. Wäre die Spielzeit noch ein Ticken kürzer, es wäre dann noch besser. Dann passt Schachtel, kompakte Aktionsmechanik und Spielzeit perfekt zusammen, wobei es sich immer noch kürzer als Twilight und Eclipse spielt. Und das mit der Schachtelgröße ist auch wirklich krass! Die ist so klein und schmal und trotzdem steckt da irre viel drin. Es gibt auch mit ziemlicher Sicherheit Gruppen, die es enorm schätzen, wenn Kampf nicht gleich Person vs Person bedeutet. Und ein rein ökonomischer Sieg ist tlw. bei der Konkurrenz auch wesentlich weniger im Fokus. Am Ende hat das Spiel definitiv seine Zielgruppe! Ich persönlich komme da aber aufgrund der Masse an Auswahl, die du ziemlich gut aufgezählt hast, ins Straucheln. So unter uns, Clash of Cultures ist bei mir leider nicht so gut angekommen.

      Viele Grüße

      Christian

      Antworten
      • Gordon Shumway
        3. Juli 2023 11:58

        CoC haben wir bisher noch nicht gespielt. Da bin ich auch mal gespannt drauf, welches der drei Civ-Spiele (CoC, Civ, Era) uns am besten gefällt.

        Antworten
        • Ich bin völlig bei Christian.
          Clash of Cultures finde ich so beliebig. Es sieht wegen der Figuren zwar opulent aus, aber mehr auch nicht. Furchtbar. Michael hat sich in einer Ecke eingeigelt und war unangreifbar und alle anderen haben sich mühsam gequält. Ich habe das Spiel zwei Mal gespielt und das wars. Ende. Alleine die Entwicklungsfelder. Bei CoC ist es – meines Erachtens – völlig beliebig was ich entwickel. Klar, ich schalte mir ein Gimmick frei, aber es folgt keinem rotem Faden. Im Vergleich zu Era of Tribe wo der Entwicklungsbaum, oder das Rad, wirkliche Überlegung erfordert, weil es a) teuer und b) nachhaltig ist und Auswirkungen hat.
          Era of Tribes kommt immer wieder auf den Tisch, CoC nicht. Dazu noch Through the Ages und ich habe meine zwei Top Titel im Bereich Zivilisation. Ende. Wobei Beyond the Sun ja eigentlich auch dazu zählt. Die Zivilisation ist zwar in der Zukunft, aber passt auch irgendwie.

          Antworten
  • Gordon Shumway
    6. Juli 2023 8:50

    Hi Markus, Danke für Deine Einschätzung. CoC sieht in der Tat sehr opulent aus. Aber wenn es spielerisch nicht überzeugt, dann wird es nach 2 Partien wohl wieder ausziehen. Aber testen müssen wir es mal………irgendwann. 🙂

    Ach ja: Through the ages steht auch noch (ungespielt) im Regal. Und Beyound the sun bei meinem Kumpel. Von daher sind wir auch ohne CoC gut versorgt. 😉

    Antworten
    • Wenn man keine Alternativen kennt, ist Clash of Cultures sicher nicht verkehrt und furchtbar finde ich es auch nicht. Es kommt auch immer drauf an, was man möchte. Clash of Cultures ist opulent, forciert eher den Kampf, bietet freie Erkundung, eine hohe Immersion aufgrund des Material und es hat mit den Barbaren/NPC-Fraktion auch eine schöne Besonderheit, die ich so nicht kenne. Die sind z.B. auch dynamischer als bei The Warp. Civ/4X-Spiele sind seit nun aber seit Jahrzehnten in meiner Sammlung und ich habe schon unzählige davon gespielt. Das persönliche Problem ist bei mir ähnlich wie bei Markus. Clash of Cultures bietet viel, aber verliert sich zwischen Gefälligkeit und einer Breite, die dem Spiel nicht gut tut. So viele Fähigkeiten, von denen wenige fetten Impact haben. Kaum Ecken & Kanten, kaum spielerische richtige Besonderheiten. Es hat irgendwie alles und dadurch im Vergleich fast nichts prägnantes. Ein Through the Ages ist in der Spielzeit brutal, es fehlt zudem das Spielbrett (Immersion, Erkundung, Figuren), bietet aber mit dem, was es hat, ein enorm intensiv Zivilisationsspiel ab. So habe ich das mit Nations, Era of Tribes, Civilization: Das Brettspiel (mega, wenn man alle Erweiterungen hat) – alle haben auf ihre Art einen besonderen Charme. Clash of Cultures vereint ganz viel und ist deshalb für mich in der Summe weniger.

      Antworten
  • Gordon Shumway
    6. Juli 2023 15:47

    Danke Euch beiden für den Austausch hier zu den 4X-Spielen. Genau das macht es hier so besonders.

    Through the ages liegt mit der Erweiterung natürlich auch hier im Schrank. Und genau wie Du, Christian, schreibst, fehlt mir (obwohl ich es auch noch nicht gespielt habe) das Spielbrett schon jetzt total. Zu einem 4X gehört bei mir gedanklich immer ein Spielbrett oder noch besser: Hexplättchen auf einer Neopren-Spielmatte. Ein Traum. Ich liebe es, dann die Einheiten auf dem Brett herumzuschieben, sich seinen Teil der Map zu sichern, diesen auszubauen, latente Bedrohungen aufzubauen und irgendwann auch sich mal eins auf die Mütze zu geben. Halt das volle Programm.

    „Civilization: Das Brettspiel (mega, wenn man alle Erweiterungen hat)“
    Bingo, zum Glück habe ich alle. War gar nicht so einfach an die „Weisheit & Kriegskunst“ heranzukommen, aber ein Bekannter von mir meinte mal vor ein paar Jahren, dass gerade die das Kampfsystem deutlich verbessert und man versuchen sollte, diese zu bekommen. Gesagt, getan. Irgendwann hat es dann geklappt……und jetzt stehen diese (ungespielt) im Regal. Und bevor Ihr jetzt fragt, ob ich überhaupt mal spiele, weil bei mir gefühlt alles ungespielt im Regal steht. 😉
    Ja, es wird auch gespielt, aber wie bei so vielen: Leider zu wenig. Beruf, Familie, Haus, neuer Hundewelpe, andere Hobbys,….irgendwie ist für alles zu wenig Zeit da.

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