Lesezeit: 6 Minuten
CloudspireIch wusste um die Qualität von Too Many Bones und liebte schon dort das Hantieren mit Chips auf Neoprenmatten. Der damalige Nachfolger Cloudspire faszinierte mich ebenfalls und so schlich ich wie der größte Brettspiel-Assassine immer wieder um dieses Spiel herum. Cloudspire ist allerdings nicht nur einfach wahnsinnig umfangreich und komplex, die Anleitungen sind auch kleine Bücher und das in anspruchsvollem Englisch. Ich hatte also großen Respekt! Mit wem sollte ich das spielen und Solo-Modi fasse ich eigentlich nicht an. Die Kirsche von all dem ist dann der heftige Preis! Meine Skepsis hieß Goliath. Der David war dann die zweite Edition mit überarbeiteter Anleitung und die wirklich vielen begeisterten SpielerInnen der ersten Edition. Der Rest ist eine Liebesgeschichte.

Kurzcheck: Darum geht es in Cloudspire

Wie für den Verlag üblich spielt man Cloudspire über Pokerchips. Das ist erfrischend anders, ermöglicht eine sehr gute Übersicht und ist haptisch der Griff in die Naschtüte. Es vermengt Mechaniken, die vor allem aus dem Bereich der Videospiele stammen: Tower-Defense und absolutes MOBA-Feeling, verpackt in pornösem Material.

In Kurzform wählst du eine der extrem (!) unterschiedlichen Fraktionen, erhältst drei Helden, viele Minions (Diener) und eine zu verteidigende Burg. Zusätzlich kannst du durch gewonnene Ressourcen deine Burg verbessern, was dir sehr individuelle Fähigkeiten schenkt und Verteidigungstürme in von dir kontrollierten Bereichen bauen. Nun versuchst du innerhalb von vier Wellen auf dem absolut modularen Spielfeld die gegnerische Burg zu erobern. Das war die nüchterne Chipseite.

Die emotionale Seite erzeugt Herzklopfen, während du deine Welle planst, lässt dich an der Freiheit deiner spielerischen Möglichkeiten ergötzen und plötzlich muss die Familie am kleinen Couchtisch essen, denn Cloudspire bleibt aufgebaut! Das Jugendamt weiß davon zum Glück noch nichts. Ich tanzte die letzten Wochen zwischen harten Versus-Gefechten, haareraufenden Solo-Partien und jauchzenden kooperativen Abenteuern. Kurzum, mein Leben bestand aus Chips.

Cloudspire
Es ist angerichtet!

Surfe die Welle

Die Wellen in Cloudspire haben mir es angetan. Sie sind im Prinzip nichts anderes als Spielrunden, die sich aber sehr anders anfühlen und das beschriebene MOBA-Feeling beschwören. In jeder Welle kannst du eine gewisse Anzahl an Kommandopunkten ausgeben, um Helden und Minions ins Spiel zu bringen. Die Punkte sind dabei so niedrig angesetzt, dass du immer vor kniffligen Entscheidungen stehst. Nur ein Bruchteil deiner Optionen kannst du ins Feld bringen. Mega! Wie sieht das Schlachtfeld gerade aus? Was machen die anderen Fraktionen am Tisch? Vor allem musst du bedenken, dass sich deine Minions, anders als die autonomen Helden, nach ganz festen und starren Regeln bewegen und auch angreifen. Sie sind im Prinzip vollständig automatisiert und marschieren immer direkt zum Feind, selbst wenn sie dadurch sterben. Das gilt nur eben für alle am Tisch. Einer der Gründe, warum dieses Spiel auch allein gegen die KI viel Spaß macht. Nein, ich habe keinen Lack gesoffen, ich als eigentlicher Solo-Verweigerer habe das wirklich geschrieben.

Cloudspire
Die KI bläst zum Angriff!

Du kannst eben voraussehen, wie sich die Figuren bewegen und musst sie entsprechen deiner Strategie in der richtigen Reihenfolge ins Spiel bringen. Wer geht wie weit? Wer wird  wann wo angreifen? Wie wirken sich Reichweiten und die extrem vielen Sonderregeln der Einheiten aus?  Wie bewegst du deine mächtigen Helden zur Unterstützung der Minions, damit sie sich hochleveln und noch gefährlicher werden? Da qualmt der Kopf. Eine Welle endet erst dann, wenn alle Minions besiegt sind. Hast du es gut gemacht, wurde die feindliche Burg schon angekratzt. Dann geht es nach einer Markt- und Bauphase mit der nächsten Welle wieder von vorne los. Auf spannende Planung folgt das Anbranden und Crashen der Wellen an Minions. Begleitet von Flüchen, Schadenfreude und ein dauerpräsentes Mittendrin-Gefühl. Ein einfach richtig fetter Spaß!

Cloudspire
Deine Armee an Chips

Kniffliger Ausbau

Wo wir schon bei der Bau- und Marktphase waren, auch hier stehen natürlich Entscheidungen an. Du musst mit deinen Ressourcen haushalten, als würde Peter Zwegat in deinen Nacken beißen. Am Markt warten coole Ausrüstungen für deine Helden oder starke Minion-Söldner. Weiter kannst du kleine Geländepläne kaufen und damit das Spielfeld verändern. Einfach megastark, bei einem Spiel, wo sich ein Großteil der Truppen automatisiert bewegt. Wer geschickt einen Weg umbaut, kann ein Spiel rumreißen. Das kostet allerdings alles wertvolle Ressourcen und die fehlen vielleicht beim Ausbau der Burg. Die sind wichtig, weil sie die asymmetrischen Vorteile der Fraktionen verstärken oder Nachteile eliminieren. Vergiss aber nicht, dass du auch noch Türme, natürlich auch mit verschiedenen Fertigkeiten beschenkt, für die Verteidigung brauchst! Auch die sind alles andere als billig. Strategisch ist das hier höchste Güteklasse, die durch die Vielfältigkeit der Fraktionen explodiert.

Cloudspire
Die Ausbauten der Festung werden mit blauen Steckern festgehalten.

Was für eine Abwechslung!

Jeder Chip von jeder Fraktion hat Sonderregeln! Nicht umsonst hast du ein fettes Beiblatt für jede Fraktion. Jedes verdammte Spielfeld ist anders aufgebaut. Jede Welle kann andere Einheitenkombinationen gebären. Was für eine Abwechslung! Ein Beispiel: Während die Brawnen als Baumeister für verbesserte Minions Upgrades in der Burg bauen, erhalten die Groovetenders diese innerhalb einer Welle durch Beschwörungen. Plötzlich tauchen aus dem Nichts starke Viecher auf, die nicht mit den Kommandopunkten bezahlt wurden. Die Narora haben gar keine verbesserten Minions, dafür extrem viel Auswahl und können sich durch die Gegend teleportieren. Wie wäre es bei den Heirs mit Nestbau und Kamikaze-Vögeln mit Bomben? Das mag einem beim Einstieg richtig überfordern und wer erfahrener ist, hat enorme Vorteile, trotzdem feiere ich diese anspruchsvolle Abwechslung!

Cloudspire
Die einfachste Fraktion hat trotzdem einige Sonderregeln. Die Spielhilfe ist übrigens doppelseitig bedruckt!

Wir sind aber noch nicht fertig! Denn mit zusätzlichen Solo- und Koop-Regeln wirft Cloudspire gelerntes teilweise über Board. Der Grund? Natürlich Abwechslung! Jedes Szenario besitzt eigene Regeln für den Aufbau des Spiels und den Fraktionen. Kein Spiel gleicht dem anderen! Plötzlich startest du nur mit Helden ohne Minions, hast keine zu erkundeten Orte, sondern der Marktstapel wird auf der Landkarte verteilt. Irre! Das nächste Mal musst du Söldner aufhalten, die durch ein Portal stürmen. Die Ziele, eingestreute Events und die agierende AI sorgen für kooperative Knobeleien und lässt selbst zwei ExpertenspielerInnen gehörig schwitzen. Chip Theory Games, ich ziehe vor so viel Schöpfungskraft den Hut Chip!

Landmark-Chips (weiß) sind Orte die erkundet werden können.

Ein letzte Sache

Die Anleitung der zweiten Edition empfinde ich als ziemlich gut. Klar, Englisch sollte man können, aber es gibt ein wunderbares Tutorial, bei dem man direkt beim Lesen der Regeln die Aktionen nachspielt. So kommt man ziemlich gut rein! Finde das sehr vorbildlich, trotzdem wird man danach noch von Sonderregeln erschlagen. Nicht der Marke Kieselstein trifft Stirn, sondern 10-Tonner küsst menschlichen Schädel. Cloudspire ist und bleibt ein absolutes Expertenspiel. Wobei Fanübersetzungen helfen können. Ich musste trotzdem immer wieder Dinge nachschlagen und im Zusammenhang der Spielsituation verstehen. Cloudspire spielen und verstehen ist eher langfristige Projektarbeit.

Jetzt wird es knapp!

Fazit

Spielst du das schon wieder?“ Das war ein Satz, den hörte ich meine Frau öfters sagen. Ich bin sonst bekannt als Mr. Abwechslung und rotiere Brettspiele, als wäre mein Tisch ein Kettenkarussell. Cloudspire nahm ich aber mit ins Bett, zur nächsten Sportsession und zum Mittagessen, weil es mich gedanklich nie losließ und entsprechend dann auch gespielt werden musste. Gegen Freunde mit bekanntem Feuereifer, aber eben auch mit Freunden, gefesselt zwischen Gedankenspielen, fiesen mechanischen Fallen und intensiver Kommunikation. Der letzte Beweis, dass dieses Spiel mich umgehauen hat, waren dann die Nachmittage, wo ich mich alleine in das Universum von Cloudspire und seiner umfangreichen Solo-Kampagne verlor. Ein völlig unnatürliches gebaren!

Diese frische Mechanik der Wellen mit der automatisierten Bewegung von Einheiten, gepaart mit der Freiheit der Helden und dem umfangreichen wie abwechslungsreichen Ausbau der eigenen Fraktion, ist einfach der Knaller! Das beeindruckende Material verkommt überraschend zur Nebensache. Aus meiner Sicht trifft kein anderes Brettspiel den MOBA- und Tower-Defense-Charakter so gut, auch wenn die Einarbeitung heftig und gefühlt nie abgeschlossen ist. Schon 2019 erblickte Cloudspire das Licht der Welt, allerdings brauchte es zwei Jahre, um mein Herz zu erobern. Dafür aber voll und ganz!

Cloudspire
Spielinformationen
Genre: MOBA / Tower-Defense | Personen: 1 - 4 | Alter: ab 13 Jahren | Dauer: 90 - 180 Minuten | Illustration: Jared Blando, Anthony LeTourneau | Autor/in: J. J. Carlson, A. Carlson, J. Wielgus
AUSSTATTUNG
10
SPIELIDEE
9.5
SPIELSPASS
10
Fantastisches Material
Extrem viel Abwechslung
Hohe Asymmetrie
Alle Spielmodi überzeugen
Sehr anspruchsvoll
Einstieg nicht ohne
Grundspiel kann einen schon beim Umfang erschlagen
10
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11 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Pascal @fjaellraeven
    21. Juli 2021 12:51

    Das freut mich, dass dir Cloudspire ebenfalls gefällt. Für mich ist Too Many Bones bereits ein extrem gutes Spiel von Chip Theory Games, aber was Cloudspire durch die Fraktionen an Möglichkeiten bringt, setzt da nochmal eine Schüppe drauf.

    Das fängt bei den Fraktionen an, die sich je nach Gegner gänzlich anders spielen, da die gleiche Taktik nicht zu klappen scheint. Die Variation der Laufwege durch das Aufteilen der Bewegungspunkte, das Setzen der 3er-Hexfelder oder das Erzeugen von Nadelöhren, die von eigenen Türmen beschossen werden können…

    Cloudspire bietet so verdammt viel und deinen Eindruck trage ich mit: Es ist ein geniales Spiel – ganz unabhängig von der Spielerzahl. Wobei, mit vier Spielern sollten schon erfahrenere Spieler am Tisch sitzen, da die Wartezeit durch das Nachschlagen der Fähigkeiten sonst arg zäh werden kann.

    Viele haben es nicht auf dem Schirm und für die meisten wird es durch diese Tiefe der Skills auch zu viel des Guten sein, doch bei mir hat es seinen Platz gefunden. Cloudspire fühlt sich wie ein interaktives Puzzle an, bei dem man selbst die Teile formen kann.

    Die Erweiterungen hast du bestimmt schon auf dem Schirm. Ich kann dir versprechen, dass die Griege nochmal die letzten 0.4 Punkte auf deiner Wertungsskala rauskratzen werden. Wenn die an einer Partie beteiligt sind, dann fühlt es sich an, als seien die Zerg am Tisch. 🙂

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    • Eieiei, die Zerg… *Kreisch*
      Ja, Erweiterungen sind fest geplant. Ich hätte ja sogar rein für sie Atmosphäre Lust auf die Türme, aber die sind mir zu teuer. Erst einmal weitere Fraktionem.

      Antworten
      • Pascal @fjaellraeven
        21. Juli 2021 21:00

        Die Türme fand ich teilweise eher störend, da sie die Sicht nehmen können. Das ist aber Geschmackssache. 🙂

        Plastik hast du ja mit Drunagor auch eigentlich genug.

        Antworten
        • Das hatte ich auch schon öfters gelesen. Stelle es mir nur total atmosphärisch vor. Trotzdem ist Bling Bling hier erst einmal nicht das Ziel, sondern weitere Fraktionen. Ich schiele dann mal auf deine Zerg 🙂

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  • Schöner Artikel.

    Cloudspire gehört zu meinen liebsten Spielen und ich habe ebenfalls viele Stunden in den Solo-Modus gesteckt, obwohl das eigentlich nicht meine bevorzugte Art des Spielens ist.

    Zu den Türmen: Ich hatte sie von Beginn an und JA, manchmal muss man um sie rumschauen, ABER die Immersion, die Immersion. Ich habe es nur ein einziges Mal ohne Türme aufgebaut und schon in der ersten Wave „nachgerüstet“, weil es sich so nackig angefühlt hat.

    Nach doch einigen absolvierten Partien kann ich mittlerweile sagen, dass mich die Türme nie wesentlich gestört haben. Man bewegt halt seinen Kopf/Körper minimal mehr als ohne, aber beim Thema Dauersitzen ja vielleicht auch gar nicht so schlecht!

    Damit spreche ich daher für den „Material-/Immersionsjunkie“ in Dir die unbedingte Orderpflicht aus. Sorry! 😉 Aber ich verspreche, Du wirst es nicht bereuen!

    Ansonsten lade ich Dich natürlich gerne zu einer Probepartie mit Türmen ein. 🙂

    Viele verspielte Grüße

    Antworten
  • Nicole Büscher
    13. März 2022 14:20

    Hallo Christian,

    ich schleiche schon lange um das Spiel herum, zunächst allein schon wegen der Ausstattung.
    Dann kam bei Better Board Games auch ein Interview mit Maren Hoffmann, die auch in höchsten Tönen davon schwärmt und es kommt immer wieder raus, das es in mehrerlei Hinsicht wirklich opulent ist.

    Eigentlich sehe ich mich jetzt noch nicht als Expertenspieler (naja – höchstens Brass Birmingham + Nemesis) aber das hier reizt mich jetzt schon, vor allem nach Deiner ausführlich begeisterten Rezension.

    Du hast hier erwähnt, das es in der nächsten Edition von der Regel her schon geschmeidiger ist,
    woran erkennt man das an der Spielbox / Betitelung? Das wäre bitte prima, wenn Du darauf noch eingehen könntest.

    ganz liebe Grüße und bleib so wie Du bist!
    Nicole Büscher

    Antworten
    • Wenn du es neu kaufst, dann sollte das eigentlich immer die aktuelle Version sein. Bei Chip Theory Games, dem Verlag, der hat nur noch die neue Edition.

      Ich liebe Cloudspire, ABER es ist wirklich komplex und eben in englischer Sprache. Da muss man wissen, worauf man sich einlässt. Mit Ruhe und etwas Einarbeitungsszeit und festen Spielpartner:innen ist das aber einfach ein Meisterwerk und hat Content ohne Ende! Selbst alleine macht das Teil Spaß.

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  • Hannes Exenberger
    27. April 2022 13:30

    Ich liebe dieses Spiel! Ich habe bereits 53 Stunden auf der Uhr (98 % Solo) und komme mit den Griege nun erst zur 5. von 7 Fraktionen. 😀 Und dann warten ja noch die Coops, Skirmisher und PvP.

    Cloudspire saß zwar ein halbes Jahr im Regal bis ich mich ran traute, aber dann zündete es wie eine Glidebomb der Elfinkaze. 😉

    Mit dem Lorebook dazu ist es bei mir nun schon Tradition ein Kapitel zu lesen und es dann zu spielen – einfach ein Traum.

    Zum Thema Türme: Ich habe auf die Plastiktürme und die Playmat verzichtet. Dafür habe ich mir aus rundem Holz 4×3 Untersetzer mit schwarzer Lackierung gemacht – das hilft der Übersichtlichkeit, sieht schick aus und war nur ein Zehntel so teuer.

    Kurzum: Ich liebe dieses Spiel.

    Antworten
  • Cloudspire ist einfach eins der besten Spiele, die ich je gespielt habe. Allgemein ist alles von CTG unfassbar gut.

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  • Rauchegger Martin
    14. August 2023 10:40

    Ich bin lange um Cloudspire geschlichen , da ich dachte Moba und Tower defense ist nichts für mich. Dann hat mir jemand Cloudspire verkauft und ich war Feuer und Flamme.

    Die Anleitung fand ich eher leicht zu lernen, da ich dachte das Spiel ist so komplex. Aber nach den ersten Spielzügen stellte ich fest das ich noch viel zu lernen hatte.
    bbg war mein bester Freund.
    Cloudspire ist jetzt in meiner top 5 eingezogen.
    Ich finde es großartig.
    Bei den Türmen staple ich immer 10 Plastik Healthchips darunter um sie höher aussehen zu lassen , da ich genügend davon habe.
    Beim letzten Kickstarter von Elder Scrolls habe ich mir die Türme jedoch mitbestellt.
    Für mich ist Cloudspire ein Meisterwerk.

    Antworten
    • Ja, Cloudspire ist ein absolutes Meisterwerk! Für mich das beste Spiel von Chip Theory Games. Burncycle hat mich ja leider enttäuscht, aber mal sehen was Elder Scrolls kann.

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