
Bevor es um die eigentlichen Spiele geht: Das Event in der Burg Liebenau ist an Atmosphäre und Service kaum zu überbieten. Auch wenn sich B-Rex hier einer breiten Masse von Medienschaffenden präsentiert und damit ein gewisses Eigeninteresse verfolgt, seine Spiele auf einem immer härteren Markt zu präsentieren, ist diese Art nicht selbstverständlich. Leckeres Essen, lockere Gespräche und ein Austausch weit über die Brettspiele hinaus sind hier möglich. An dieser Stelle ein echtes Dankeschön für diese Art der Zusammenarbeit.
Wie besonders das Event ist, zeigt die Begegnung mit Lars und Kai. Ihr erinnert euch? Letztes Jahr haben Christian & ich ja die beiden Jungs vom Ringboten bei Kallisto rasiert und eine unfassbar schöne Zeit und Verbindung zu diesen Menschen aufgebaut. Leider haben wir keine Nummern ausgetauscht. Die Freude, die Umarmung, die Herzlichkeit des Wiedersehens war so echt und schön. Wirklich. Wäre eine räumliche Nähe gegeben, dann wären Lars und Kai von 0 auf 100 in meinen Freundeskreis gerast. Und das nur wegen dem Erlebnis Brettspiel. Die Räumlichkeiten der Burg präsentierten auch dieses Jahr unfassbar viele Spiele der Verlage Corax Games, Giant Roc, Grimspire, Kobold Spieleverlag, Funbot und Mirakulus. Tatsächlich muss ich gestehen, dass ich hauptsächlich an den ersten drei Verlagen interessiert war.
Als BGT-Dennis und ich am Sonntag gemeinsam bis zum Zwischenstopp Gießen die Heimreise antraten, war die Fahrt wegen der vielen tollen Geschichten rund um die B-Rex-Tage so kurzweilig. Vielleicht bekommt ihr einen Eindruck, wenn ihr mal bei den anderen Contentcreatoren reinschaut, wie ihr Blick auf das Event ist. Grüße und Dank gehen an dieser Stelle an die besten Mitspieler und Freunde der Szene: Lars und Kai (Ringboten), Basti (Brettgespräche), Olli & Dennis (Board Game Theory), Alex (Brettspielhamster), Jan und Yasmin (Brettspielerunde) Johannes (Brettspielministerium) und Ralf (Boardgame.de). Simply the Best!

Die Highlights: B-Rex-Tage ’25
Sniper Elite & Sniper Elite – Adlerhorst
Hidden Movement & One vs. Many ist seit Scotland Yard ein beliebtes Genre. Mind MGMT, Beast und Gotham City sind beliebte Vertreter und haben alle ihr Alleinstellungsmerkmal. Mind MGMT und Beast haben mich echt begeistert, Batman: Gotham City Chronicels besitzt für mich die stärkste IP, ist aber total teuer. Grimspire hat mit Sniper Elite eine leistungsstarke IP aus dem PC-Sektor adaptiert und auf den deutschen Markt gebracht. Das Setting: Ein Sniper versucht in einer vorgegebenen Zeit auf einer Karte zwei Ziele zu aktivieren. Die Nazis versuchen, ihn daran zu hindern und zu eliminieren. Eine Stunde unserer Autofahrt verbrachten Dennis und ich mit der Diskussion über dieses Setting. Ähnlich wie bei Undaunted: Stalingrad ist unsere Einordnung dazu: Niemand braucht dieses Setting, und es ist völlig legitim und nachvollziehbar, wenn Spielende deswegen einen weiten Bogen darum machen. Grimspire ist sich dessen bewusst und positioniert sich aktiv mit Aufklebern vorne und in der Verpackung gegen Nazis. Und tatsächlich: Es hat sich beim Spielen zu keinem Zeitpunkt angefühlt, die Truppen des Dritten Reiches zu steuern. Es waren einfach Soldaten. Aber wie hat es sich denn angefühlt?
Dennis war der Sniper, und wer Dennis kennt, der weiß, dass er Dinge anders macht. Ralf und Sandra waren die Gegner. Sniper Elite hat mich total überrascht: eingängige Regeln und cooler Austausch am Tisch. Für mich könnte das Spiel noch thematischer mit der Mechanik verknüpft sein, aber um das näher zu erläutern, muss mehr Spielzeit her. Das Spiel lebt vom Austausch und dem Rätseln, von einfache
n Aktionen und dem Talk am Tisch. Dass wir Dennis bereits am ersten Ziel stellen konnten, war vielen cleveren Aktionen geschuldet. Aber auch Dennis hatte als Sniper allerlei miese Tricks auf Lager. Das Szenario in der U-Boot-Werft war cool, allerdings hat mir der Blick in die Adlerhorst-Box noch besser gefallen. Für mich ein absolut interessanter Titel, auch wenn meine Gruppe das leider nicht hergibt.
Preis: 60€ (Grundbox) | ET: bereits veröffentlicht
Terrorscape & Erweiterung: Grauenvolle Fäulnis
Hidden Movement & One vs. Many ist seit Scotland Yard ein beliebtes Genre. Oh, habe ich jetzt einfach den Text aus dem vorherigen Beitrag kopiert? Ja! Denn Grimspire hat mit Terrorscape einen weiteren Titel in diesem Segment am Start. Terrorscape ist ja nicht ganz neu, aber die Grauenvolle Fäulnis-Erweiterung bringt neue Killer und Überlebende, neue Spielpläne, Karten und Spezialfähigkeiten. Dieses Brett wurde zielsicher und atmosphärisch in den Katakomben der Burg inszeniert. Leider war ich bei der Partie nicht dabei, aber die Präsenz von Terrorscape ist einzigartig. Olli, Dennis und Basti haben sich zu später Stunde an dieses opulente Werk gesetzt. Auch hier ist der Tenor eindeutig: Der opulente Sichtschirm von Terrorscape ist nicht nur bloße Effekthascherei, sondern zieht vor allem den Psycho tief ins Spiel. Anders als bei Sniper Elite überblickt er eben nicht das Spielgeschehen, sondern muss sich viele Sachen zusammenreimen und antizipieren. Da die unterschiedlichen Killer auch noch eigene Eigenschaften haben, ergibt sich hier ein abwechslungsreiches und forderndes Spiel, ohne mit zu vielen Regeln zu überfrachten. Ich muss es jetzt bald auch endlich mal selber spielen. Gerade ist bei Gamefound auch die zweite Kampagne am Start. Aber krass, was die für Preise ausrufen.
Preis: 99€ (Grundspiel) | ET: bereits veröffentlicht
Minos + Minos: Götter & Opfergaben
Betretenes Schweigen im GiantRoc-Saal, als Basti, Olli, Dennis und ich uns an den Tisch von Minos mit der neuen Erweiterung Götter & Opfergaben niederließen. „Ach, ihr spielt heute nichts anderes?“ Ich schaue auf meine Uhr, und der Schweiß läuft mir runter. Es ist 9:30, der Samstag hat gerade angefangen. Markus und Monja erklären uns das Spiel unfassbar gut. Mir ist schnell klar, woher die Kommentare kommen. Minos ist mächtig in seinen Möglichkeiten. Mächtig ist hier ein tolles Wort. Der Auswahlmechanismus für die Würfel hat mir verdammt gut gefallen und hat für mächtig Interaktion gesorgt. Auch der Aspekt Area Control kann eine mächtige Rolle in diesem Spiel einnehmen. Die Kettenzüge und Kaskadeneffekte sind ebenso, entsprechend anfällig ist das Spiel gerade bei vier Spielenden für die Downtime. Und ich habe jetzt schon mächtig viel Respekt vor einer möglichen Rezension.
Minos läuft über vier Runden à vier Züge. 16 Aktionen haben in unserer Gruppe 2 Stunden und 30 Minuten benötigt. Für mich absolut okay. Nein. Sehr toll und unterhaltsam, weil Minos eben Dinge anders macht als andere Spiele. Und mir hat es richtig gut gefallen, dass es sich langsam, aber mächtig entwickelt. Mein Ersteindruck ist absolut positiv. Ich möchte das Spiel gemütlich mit Freunden, einem Glas Rotwein im Herbst oder Winter spielen, wenn die Abende länger werden. Huch, das ist ja bald.
Preis: 60€ (Grundspiel)| ET: bereits veröffentlicht
Western Legends
Nach den B-Rex-Tagen klopfe ich auf meine Schulter und bin begeistert von mir selber. Sandboxspiele lösen bei mir eher Pickel und Brechreiz aus. Red Dead Redemption 2 (PS4) war so ein Spiel. Stark am Anfang, klarer Erzählstrang, und dann ploppen an jeder Ecke kleine Spiele, Möglichkeiten und Nebenmissionen auf. Dennis fährt auf sowas ab. Der kann 2 Stunden durch die Prärie reiten und sich des Reitens erfreuen. Ich nicht! Umso bitterer, als Olli bei Western Legends mit leuchtenden Augen stehenbleibt. „Das soll ein total cooles Sandbox-Spiel sein“, schwärmt er und sieht nicht, wie ich hektisch nach freien Tischen Ausschau halte. Die anderen nicken begeistert. Ich kann entweder nun von der Gruppe isoliert werden oder ich setze mich an den Tisch. Zwei Stunden später feiere ich als Billy the Kidd meinen letzten Platz, bestelle mir Karten für die Karl-May-Spiele in Pluwig, einen Cowboyhut und spucke meinen Kautabak in einen Napf.
Western Legends in der Grundbox überzeugt mich nach wenigen Minuten. Sandbox ja, aber mit Missionen, einem Charakter, der die Richtung vorgibt, toller Interaktion, thematischer Einbettung vom Feinsten und jeder Menge Spaß. Allerdings war nach der ersten Partie auch klar, dass die Erweiterungen notwendig sind, um noch mehr Abwechslung, Flair und Leben in die beiden Westernstädte und ihr Tal zu bringen. Ich hoffe, ich kann das All-In mal irgendwann für euch testen. Western Legends hat tatsächlich einiges zu bieten.
Preis: 75€ | ET: bereits veröffentlicht
Forgeflame & Erweiterung: Schatten und Tentakel
Fett produziert. Das war mein erster Gedanke, als Forgeflame sich im schummrigen Licht von Grimspire präsentierte. Sehr coole Minis mit asymmetrischen Charakteren. Die ersten beiden Runden erfasste mich aber eine schnelle Ernüchterung. Bei asymmetrischen Charakteren mit Karten denke ich immer an mein geliebtes Super Fantasy Brawl. Ist zwar nicht gerecht, aber trotzdem möchte ich euch meine Gefühle erklären. Bei vier Spielenden müssen wir klonkartig in die Tiefen steigen, im Team Kristalle sammeln und in den Schmieden Artefakte schmieden. Pick & Deliver in einem passenden Setting. So unfassbar toll die Minis aussehen, so fuddelig war manchmal das Handling mit den Kristallen, denn die werden auf den Minis platziert. Auch die Karten haben mich ein wenig enttäuscht. Ist bei Super Fantasy Brawl jede Karte unique, so haben bei Forgeflame die einzelnen Figuren immer nur ein Motiv.
Zum Ende des Spiels hat es mich dann doch überrascht.Das passiert eher selten passiert: Das Spiel wurde von Runde zu Runde besser. Die Interaktionen wurden intensiver, und es gab teilweise richtig auf die Mütze. Vom Stuhl hat es mich jetzt nicht gerissen, aber auch da bin ich nicht fair. Denn bei Karten und asymmetrischen Figuren ist meine Erwartung einfach sehr hoch. Vergleiche ich Forgeflame mit anderen Pick & Deliver-Spielen wie zum Beispiel Phraya, hat es mir deutlich mehr Spaß gemacht. Und es war nur der Ersteindruck. Mit ein bisschen Abstand dazu bin ich gewillt, es bei einer Rezension zu testen.
Preis: 55€ | ET: Oktober 2025
Power Vacuum
Ein Stichspiel für 5 Personen? Dazu garniert mit eigenen Zielen, die der Gegner blockieren? Oder spielt ihr vielleicht auf ein symbiotisches Ziel mit brüchigen Allianzen und jede Menge Trash Talk am Tisch? Power Vacuum ist ein Stichspiel, bei dem der sicher geglaubte Stich am Ende durch die Lappen flutscht. Hört sich nach jeder Menge Spaß an – und genau das war es auch. Gerade mit fünf Personen konnte Power Vacuum gefallen, auch wenn es lautstarke Diskussionen produziert, wenn man einem anderen Mitspieler Strom zukommen lässt. Der verhasste Königsmacher Effekt. Denn Strom ist die Währung des Spiels und davon möchtet ihr so viel wie möglich.. Power Vacuum ist ein Titel, den sich Stichspieler anschauen sollten. Es macht Dinge anders als Der Fuchs im Wald oder Die Crew: Mission Tiefsee.
Preis: 35€ | ET: Ende Oktober 2025
Tianxia
Ein weiteres T-Spiel in der Serie. Teotihuacan, Tiletum und wie sie alle heißen. Tianxia habe ich mit Ralf und Johannes gespielt. Was soll ich sagen? Es gefällt mir nach Teotihuacan tatsächlich am besten. Allerdings habe ich Tiletum noch nicht gespielt. Ähnlich wie bei The Great Wall müsst ihr gemeinsam den Einfall der Horden in eure Dörfer aufhalten und bekommt entsprechend Siegpunkte. Dazu benötigt ihr Ressourcen, und die können mitunter recht hart zu ergattern sein. Tianxia hat mich wirklich überzeugt, weil es nicht überfrachtet wirkt, die Mechaniken thematisch super toll eingebettet sind und die Interaktion durch den eleganten Worker-Placement-Mechanismus tolle Auswirkungen auf das Spiel hat. Nach den für mich eher enttäuschenden Tekhenu, Tabannusi und Tawantinsuyu wieder ein absolut toller Titel, den sich GiantRoc da ins T-Portfolio gestellt hat.
Preis: 60€ | ET: bereits veröffentlicht
Mondbasis Shackleton
Mein Star der Veranstaltung. B-Rex hat viele tolle Spiele im Portfolio, aber GiantRoc hat mich mit Mondbasis Shackleton völlig verzaubert. Ähnlich wie bei On Mars baut ihr gemeinsam im Shackleton-Krater am Südpol des Mondes – dort soll eine dauerhafte internationale Basis errichtet werden. Sidekick: Wikipedia-Eintrag über den Polarforscher Shackleton hat mich echt gefesselt.
Zurück zur Mondbasis. Das gemeinsame Bauen an der Mondbasis bringt eine tolle Interaktion. Das, was sich gemeinschaftlich anhört, ist natürlich das eiskalte Suchen nach dem eigenen Vorteil. Dazu kommt ein wirklich passender Worker-Placement-Mechanismus, gutes Material und eine angenehme Spielzeit. Der Hammer sind jedoch die drei Konzerne, die an der Mondbasis ihr eigenes berechtigtes Interesse haben. Diese könnt ihr nach Belieben unterstützen. In unserer Partie haben wir Nils alleine beim Tourismus-Konzern laufen lassen. Ein fataler Fehler. Seine Touren und Eventangebote waren so erfolgreich, dass wir diesen Malus nicht mehr aufholen konnten. Hammer. Mondbasis Shackleton kommt alleine mit sieben Konzernen in euer Regal. Carsten von Couple of Dice hat mit leuchtenden Augen von Sky Watch berichtet. Und Carsten ist eine Referenz! Dieser Konzern muss den Einschlag eines Kometen verhindern. Logisch, dass da alle etwas aufgeregt werden. So wie ich, wenn ich an das Spiel mit freudiger Erwartung denke.
Preis: 75€ | ET: bereits veröffentlicht
Was ich verpasst habe?
Einiges. Der Funbot Verlag hat sich mit einem sehr starken Line-up präsentiert. Flossen weg und Katzensprung sind schnell erklärt und bringen tatsächlich auch meine Familiengröße plus Anhang an den Tisch. Der stärkste Titel ist aber definitiv Milch mit Abführmittel. Das Spiel ist schneller erklärt, als man „Montezumas Rache“ sagen kann, und man kann sich vorstellen, welcher Table-Talk entsteht.
Leider habe ich letztes Jahr Algae Inc. verpasst. Dieses Jahr bin ich nicht zu Fossilum gekommen. Beide Spiele des Autorenteams Julia Thiemann und Christoph Waage, die sehr sympathisch und informativ auf dem Event präsent waren. Fossilum ist das erste von GiantRoc von Grund auf selbst entwickelte Spiel in Zusammenarbeit mit dem Museum für Naturkunde in Berlin. Die beiden Autoren haben mit Fossilum wieder ein Kennerspiel gezaubert, bei dem das eigene paläontologische Museum im Fokus steht und das mit einem wissenschaftlich fundierten Zugang zur Paläontologie glänzt.
Wer die Spiel in Essen besucht, sollte entsprechend die unterschiedlichen Stände von B-Rex markieren. Neben den genannten Highlights sind etliche weitere Spiele, Erweiterungen und Highlights im Angebot: Krempelkiste, Helden müssen draußen bleiben. Allerley Zauberei, Toriki oder die coolen Erweiterungen für Unfair sind hier zu nennen.

Fazit
Als Hobbyblogger werden wir vom Verlag B-Rex zu dieser Veranstaltung eingeladen. Dort gibt es gratis Essen und Trinken. Ich schreibe über diese Veranstaltung und bedanke mich herzlich bei Frank für die Einladung. Allerdings trage ich die Anreise von Trier nach Merseburg – und das sind 560 km pro Strecke – sowie die Hotelkosten selbst. Ist meine Meinung dadurch beeinflusst? Nein, ich denke nicht, denn der Austausch mit vielen Gleichgesinnten beeinflusst mich deutlich mehr. Der Austausch über Brettspiele auf einem solchen Niveau ist Gold – ein Wechsel von Perspektiven.
Und was ist jetzt mein Fazit zu den B-Rex-Tagen 2025? Fett, fetter, am fettesten. Die Veranstaltung bietet genau den oben beschriebenen Rahmen, um die ganze Palette an Spielen der B-Rex-Gruppe auszuprobieren. Dabei kann ich nach meiner eigenen Ausrichtung wählen. Zudem spiele ich die Erstpartie von Anfang bis Ende. Ein Pluspunkt und eine Sache, die ich auf der Spiel kaum erreiche. Wer einen kleinen akustischen Eindruck des ersten Abends haben möchte, der kann sich auch gerne die Folge mit Olli, Dennis, Basti und mir beim Podcast der BGT anhören.
Dass ihr eher positive Zeilen lest, ist auch irgendwie logisch. Brett & Pad möchte den Spaß am Tisch hervorbringen und euch helfen, gute Spiele zu finden. Ich selber suche sie. Und wenn ich mit der BGT, dem Minister, Ralf oder den Jungs vom Ringboten am Tisch sitze, möchte ich auch Spaß am Tisch haben. Also wähle ich die Spiele aus, die mir wahrscheinlich diesen Spaß bieten. Wie zum Beispiel Minos, Sniper Elite, Tianxia oder das fette Mondbasis Shackleton.
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