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Fazit SPIEL '24Diese SPIEL ’24, das Mekka der weltweiten Brettspielszene, wurde schon vor dem Start heiß diskutiert und kochte dann während der Veranstaltung über. Machte sich da Unmut breit? War es geschehen um die rosarote Welt der Szene und der heiligen SPIEL ’24? „Chaos am Hauptbahnhof“ und „Spielemesse sorgt für Frust“ flötete populistisch die Boulevard-Presse. Die Community „fühlte sich verarscht“, nicht nur zitiert in Social Media, sondern auch in Foren waren „die Leute“ genervt. Die Kritik: ausverkaufte Messetage, keine Tagestickets, lange Schlangen an Verkaufsständen, bei denen sich die Leute bis zu 3 Stunden die Füße blutig standen. Dazu extrem schnell ausverkaufte Spiele schon vor dem Messestart aufgrund der Presse- und Austellertickets, die früher in die Hallen durften. Schwollen da die Halsschlagadern von Menschen auf Bockwurstniveau? Klingt so. Ich brauche jetzt allerdings eine Halskrause für das Schleudertrauma durch so viel Kopfschütteln. Ich sehe das gänzlich anders und möchte die rote Perspektiven-Pille anbieten. „Fazit SPIEL ’24“ mal anders …

Seht es doch mal so …

Fazit SPIEL '24Brettspiele gefallen dir und mir, oder? Sonst wären wir nicht hier. Brettspiele sind unfassbar genial, bieten so viel Spaß, erzeugen Gesellschaft, Interaktion und Emotionen. Ich würde sie als Therapiemittel gegen schlechte Laune am liebsten jedem Menschen anpreisen. Wir lieben doch das Hobby! Ich zumindest aus vollsten Herzen. Es ist und bleibt aber nischig. Wenn eine Messe es aber schafft, so viele Menschen zu begeistern, nach Essen zu ziehen und die Messe ein „Ausverkauft“ verkündet, dann freut mich der Erfolg ungemein. Das ist doch einfach wunderbar! Ja, es mag für manche Menschen individuell problematisch sein und Spontanbesuche waren so nicht möglich, aber wer das Hobby liebt, der muss sich doch darüber freuen, gerade auch nach Corona.

Das Orchester

War die SPIEL ’24 voll? Klar war sie das. Es ist die Weltleitmesse und keine kleine Brettspiel-Convention. Gedränge in den Gängen 2.0. Und es ist laut! Aber wer einmal stehen bleibt, sich auf die Besucher:innen fokussiert, der sieht so viele Grinsegesichter an allen Tischen und pure Freude durch die Hallen wabern. Ich höre keinen Lärm, ich höre ein Orchester des Austausches durch begeisterte Menschen und ihrer erlebten Freude. Es ist fast wie ein Meeresrauschen der Glückseligkeit. Das ist doch genial! Und die langen Schlangen? Leute, wer vorbestellt, kann seine Sachen auch später abholen. Wer FOMO verspürt, der sollte dankbar sein, dass die Verlage so tolle Brettspiele anbieten. Sind Sachen ausverkauft, ist das persönlich blöd gelaufen, aber für die Verlage doch genial. Und Leute, die machen unsere Brettspiele. Wir profitieren doch davon. Wer sich über kleine Privilegien der Presse- und Austellertickets beklagt, der darf sich gerne 4 Tage als Erklärbär:in an einen Stand stellen und für nen schmalen Taler malochen. Diese Menschen haben nur die Chance, vor dem Start der Messe etwas zu kaufen, ansonsten erklären sie dir die Brettspiele. Und verdammt viele von „der Presse“ reißen sich ein Jahr den Allerwertesten auf, Zahlen fast alle für ihre jährliche kostenlose Berichtserstattung sogar fett drauf und brauchen z. T. eben auch Brettspiele, über die sie berichten können. Diese unsachliche Neidkultur nervt mich ungemein und ich halte sie für völlig deplatziert.

Vorbereitung und Erwartung

Ich gebe zu, es kann bei einem Besuch viel falsch gemacht werden. Die richtige Einstellung und Vorbereitung ist enorm wichtig. Ich hatte in der Vergangenheit einen nicht ganz ernst gemeinten Ratgeber zur SPIEL veröffentlicht. Es scheint mir, es braucht einen echten für die kommende SPIEL. Wer auf die SPIEL fährt, um gemütlich zu shoppen, alle Highlights zu spielen und nur glücklich wird, wenn Brettspiel X, Y, und Z in den Warenkorb wandern, am besten mit einem fetten Rabatt: falsche Adresse. Wer sich keine Getränke und etwas zu Essen mitnimmt, der darf sich dies an den Ständen bezahlen lassen. In Zukunft gehört auch das Kaufen von Tickets vor der Messe dazu. Die falsche Einstellung zu dieser Messe ist auch eine Anleitung zum Unglücklichsein.

Kurze Fakten

Bevor ich zu den Brettspielen komme, noch ein paar obligatorische harte Fakten zur SPIEL ’24. Vier Tage lang kamen 204.000 Menschen aus der ganzen Welt zur Messe und damit war sie jeden Tag ausverkauft. Es kamen Besucher:innen aus über 80 Nationen nach Essen und die 923 Aussteller mit ihren über 1.500 Neuheiten dieses Jahr waren aus 52 Ländern aller Kontinente – die SPIEL Essen ist somit absolut international. Bereits im Juni war die Fläche für Aussteller ausverkauft und die Brettspielmesse füllte dieses Jahr 68.500 m² in den sechs genutzten Hallen der Messe Essen. Damit war sie erneut die größte SPIEL aller Zeiten. Florian Hess, Geschäftsführer des Merz Verlags und Vorstand der Spielwarenmesse eG, führt aus: „Der Weg der Messe führt in eine fantastische Richtung und wir haben weiter Großes vor, um die SPIEL aktuell und ansprechend für Aussteller und Besucher aus aller Welt zu halten.“ Hier bin ich gespannt, wie die Messe weiter wachsen wird und ob die bisher leeren Hallen 7 und/oder 8 auch verplant werden. Diese sind bisher für den Einlass vorgesehen.

Fazit SPIEL ’24 | Meine Highlights

Die Zukunft

Hier möchte ich vier Brettspiele erwähnen, die noch erscheinen: Era of Atlantis, Final Titan, Neon Hope und Chichén Itzá. Fest steht, über alle vier Brettspiele wird noch ausführlicher berichtet. Fest steht auch, sie sind auf ihre Art alle ziemlich cool und mehr als einen Blick wert. Era of Atlantis ist ein Civ-Area-Control-Spiel bei dem sich die Fraktionen immer mit einem anderen Mitspielenden geteilt werden und jede Person zudem zwei gleichzeitig steuert. Wilde Überlappungen von strategischen Ausrichtungen sind genauso inkludiert wie Tabletalk und eine Abstinenz von Downtime. Final Titan ist in die Fresse. Dann in die Fresse. Und dann in die Fresse. Einfach King of Tokyo in cooler und besser. Wir haben uns bei unserer Probepartie am laufenden Band den Arsch abgelacht. Neon Hope hat mir dann komplett das Blech weggelötet. Direkt zu Hause die Demo-Kampagne noch am Sonntag durchgespielt. Das sagt alles, oder? Ein narratives Solar-Cyberpunk-Kartenspiel in der Art von Arkham Horror oder Earthborne Ranger. Megaknaller! Chichén Itzá war dann absolut positive Irritation. Stefan Feld macht einen auf Würfel-Kampforgie mit Area-Control und kleidet es sanft, aber gelungen in einen zarten Eurogame-Mantel. Irre überraschend und mega spaßig.

Die Menschen

Soll ich hier jetzt wirklich alle Menschen aufzählen, mit der Gefahr, jemanden zu vergessen? Wichtig ist mir nur eines: Leute, besucht die SPIEL und lernt die Menschen hinter Verlagen kennen und umarmt jeden Contentschaffenden. Ihr geht als glücklichere Menschen nach Hause und macht andere ebenso glücklich. Ob mit dem Board Game Circus in den Gängen oder den unfassbar netten Menschen an den Ständen von der Board Game Box, MM-Spiele, Nerdlab Games, Spielfaible, Tabletopper Games, Frosted Games, Pegasus Spiele, Devir, Seajay Games, Queen Games, HeidelBÄR Games, B-Rex Entertainment, Hopeful Games, Doppeldenkspiele, Asmodee, Ravensburger und Korea Games. An jede Person, die sich mit heiserer Stimme beim Erklären verausgabt habt, ihr habt meinen Respekt. Ich war nach der Erklärung von Shatterpoint für Markus und seine Bande schon völlig fertig. Und zu guter Letzt eine riesenfette Umarmung an die Jungs von der The Boardgame Theory, fenris.boardgames und den Menschen hinter dem Beeple Netzwerk. Ihr macht die SPIEL erst so richtig gelungen. Das nächste Mal gibt es von mir Selfie-Attacken für den Blog, angedroht versprochen!

Die Spiele

Der Artikel hat von der Länge schon fast die Erde umrundet, aber einen kleinen Rundumschlag zu den Brettspielen gibt es natürlich auch noch. Ich halte mich aber kürzer, weil eben genau die ganzen gekauften und angespielten Brettspiele eh in der Zukunft hier besprochen werden. Civolution ist extremst üppig, enorm breit aufgestellt, ja es erschlägt einen anfänglich fast mit Optionen. Es entfaltet sich dann aber sehr schnell zu einem enorm reizvollen und sehr schön zu spielendem Expertenspiel. Könnte in den Top 5 ’24 landen. Ich habe fertig habe ich ja auch schon angepriesen. Pflichttitel. Faraway hat mir noch besser gefallen als gedacht. Bier Pioniere hat mir nach der Erklärung auch sehr überrascht. Das bessere Viticulture? Mario Kart mit Heat gemischt und danach in den Neon-Mixer für Kartenspiele geworfen, fertig ist Dust Race. Ich glaube, dass kann was. Agent Avenue ist als kleines Mind-Duell auch richtig groß! Adromedas Edge wird rocken und die Erweiterung zu Gaia Projekt war ein Pflichtkauf. Station Fall und Dune: Krieg um Arrakis waren hier auf Brett & Pad eh schon in aller Munde und werden nun auch gespielt. Überraschend gut gefallen hat auch Under Our Sun. Das kann richtig was als kooperatives Survival-Spiel.

Fazit SPIEL ’24

Ich habe diese Schallplatte schon öfters aufgelegt: Es war die beste SPIEL ’24 aller Zeiten! Ich glaube, ich habe geniale Brettspiele der Zukunft gesehen, tolle im Gepäck und vor allem habe ich so viele nette Gespräche mit Menschen gehabt, wie noch nie zuvor. Menschen von Verlagen, die solch enormes Herzblut für ihre Brettspiele besitzen, andere Contentschaffende, die mit ihrer Energie jeden Energydrink vermissen lassen und auch immer mehr von euch, liebe Lesenden, die sich für die Arbeit bedankten. Wärmt das Herz ungemein. Wirklich! Kuss auf die Nuss.

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12 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Tolle Klarstellung und 100 Prozent Zustimmung.

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  • Schöner wertschätzender Artikel und Worte an die Community & Szene. Ich bin selbst weiterhin gerne auf der Spiel und begeistert von der Leidenschaft vieler Projekte. Die Organisatoren machen auch verdammt viel richtig und die Community tut Ihren Rest.

    Negativ aufgefallen ist mir jedoch weiterhin die Anreise, letztes Jahr mit der Bahn fehlten mir bspw. Sonderzüge um die Menschen schneller abzufertigen, dieses Jahr mit dem Auto auf dem P10 gelandet, gefühlt eine Stunde für den Shuttlebus anstehen müssen da nur ein Bus nach dem anderen abgefertigt wurde (Platz war locker da um drei gleichzeitig abzufertigen).

    Auch die teils langen Anstehschlangen werden teils zurecht bemängelt, hier fehlt teils ein Wegeleitsystem oder auch einfach Mitarbeiter an den Kassen (Beispiel Schwerkraft 1 Person an der Kasse, 3 weitere stehen/sitzen daneben und schauen den Leuten beim warten zu während sich die Schlange um den gesamten Stand ansammelt). Zudem die Hallenaufteilung, ja thematisch nach Komplexität zu ordnen macht Sinn..Aber steckt dann doch bitte nicht noch Riesen wie Pegasus auch noch in die viel zu volle Halle 3 oder macht eben zwei Hallen mit Kenner/Expertenspielen.

    Großes Lob auch von mir an die ganzen Erklärbären auch an die Community die sich definitv nicht die Stimmung hat verderben lassen, kein Geschrei oder nerviges Gedränge. Einziger Wertmutstropfen weiterhin, liebe Verlage bitte haut doch einfach eure Lagerrückstände als Schnäppchen raus und nicht zum OVP den der Onlinehandel eh unterbietet. (Bspw. Lacrimosa online selbst bei Kosmos 25 Euro, auf der Messe 45, probs hier an Lucky Duck Games die haben das nämlich richtig gemacht und sind Ihre Stapel entsprechend los geworden).

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    • Dazu ein paar Gedanken.

      Bei Frosted Games war die Schlange so lang, weil die völlig überrascht von dem wirklich enormen Hype auf der Messe waren. Spekulation meinerseits: Egal welcher Verlag, Schlangen erzeugen Dynamik und stecken andere an. Eine Schlange vor dem eigenen Stand zu haben, ist glaube ich nicht so schlecht, auch wenn es für Käufer:innen nicht toll ist. Schnellste Abfertigung ist also vielleicht gar nicht das oberste Ziel. Meine Idee: Eine Schlange für Vorbestellungen und eine für Käufer. Hatte Pegasus z.B. für ihre Schnapper.

      An- und Abfahrt ist wirklich unschön. Verkehrsinfarkt an jeder Stelle. Mehr Busse könnten hier uns da etwas lösen, insgesamt sind es halt aber auch heftig viele Leute, da scheint mir die Umgebung der Messe auch sehr suboptimal, was Kapazität, Platz für Shuttle-Busse & Co. anbelangt. Auch die Anlieferung durch Laster scheint an ihre Grenzen zu kommen. Feuerland hatte hier z.B. am Freitag Probleme.

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  • Ich hab schon bei öffentlichen Spieletreffs aufgrund des Geräuschpegels oft Schwierigkeiten, längeren Regelerklärungen zu folgen – ob die akustische Kulisse dann bei einer Messe wie der Spiel „Lärm“ oder „Orchester des Austauschs“ genannt wird, wäre mir vollkommen wurscht – unter solchen Bedingungen würde es wohl bei mir gar nicht funktionieren. Und Gedränge/Menschenmassen kann ich grundsätzlich nicht gut ab – je älter ich werde, desto weniger.

    Ich hab mir grosse Publikums-Messen schon in jüngeren Jahren auf einem anderen Interessensgebiet komplett abgewöhnt, weil einfach zuviel Stress. Und mit dem Internet kamen ja auch andere Informationsquellen, die ich wesentlich entspannter nutzen konnte.

    Jeder der hingeht, sollte wissen, was ihn dort erwartet – und wer dann immer wieder hingeht, sollte sich nicht beschweren – niemand wird gezwungen 🙂
    Ausser denen, die damit (semi-)professionell zu tun haben, für die ist es ja ein Pflichttermin. Arbeit muss nicht immer Spass machen – umso besser, wenn sie das doch manchmal tut 😉

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  • Gordon Shumway
    9. Oktober 2024 21:42

    Vollste Zustimmung von mir zu Deinem Artikel. Die Fotos von der Anreise waren bei uns ähnlich und das Weltherrscherpult wurde natürlich auch begeistert in Beschlag genommen. 🙂

    Und nochmal kurz zu den „Kritikpunkten“, die man manchmal liest:

    Anreise:
    Die Anreisesituation finde ich ehrlich gesagt nicht übertrieben schlimm. Klar, die Deutsche Bahn ist leider immer wieder für Überraschungen gut, aber die U-Bahnen fahren ab dem Hauptbahnhof im 3 Minuten Takt zu den Stoßzeiten. Wir mussten nicht ein einziges Mal auf eine zweite warten.

    Ausverkaufte Tickets:
    Ich persönlich finde es mehr als komisch, wenn man quasi erwartet, dass es noch Tickets an der Kasse zu kaufen gibt und sich darüber beschwert, falls dem nicht so ist. Ich fahre doch auch nicht nach München zu einem Adele Konzert und versuche an der Abendkasse ein Ticket zu ergattern. Das sollte ich schon vorher machen. Aus Veranstaltersicht würde ich auch keine Tickets zurückhalten. Warum auch?

    Ausverkaufte Spiele:
    Ich wollte mir bei Pegasus die neue Spirit Island Erweiterung kaufen und sie war am Samstag ausverkauft. Anstatt mich zu ärgern habe ich mich ehrlich gesagt gefreut. Einfach darüber, dass bei diesem absolut genialen Expertenspiel selbst die dritte Erweiterung so einen Zuspruch erfährt. Der Markt scheint also da zu sein. Dann warte ich halt einfach eine Woche bis das Spiel im Handel erscheint. Ich habe genug andere Spiele zuhause, die ebenfalls auf ihren Einsatz warten.

    Also Leute, genießt die Spiel! Das Flair ist immer wieder ein Erlebnis.

    PS: Sorry nochmal, dass wir es leider in dem ganzen „Stress“ voll vergessen haben bei Euch im Europaraum vorbeizuschauen. Wir waren so im Flow, dass wir durch die Hallen gewandert sind und den Besuch leider völlig verschwitzt haben. Asche über mein Haupt.

    PPS: Wonderland’s War ist jetzt ebenfalls bei uns eingezogen. Natürlich in der Deluxe-Variante mit allem Pipapo. „Danke“ für das Anfüttern dazu am Heroes-Abend bei Dir: „Hier guck mal, wie geil! Und die Minis….boah….so fett. Das Spiel ist sooo gut. Einfach fantastisch. Aber man braucht unbedingt die Deluxe-Variante……“ Ja, klar, verstanden. Danke! Das war wohl die Rache für Heroes, oder? 😉

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    • Hallo Gordon 😉

      ein Skandal, da kündigst du dich an und dann kommst du nicht. Als Bestrafung musst du mit mir in Hamburg nun Dune: Krieg of Arrakis spielen.

      Herzliche Grüße

      Christian

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    • Gordon….mein Herz blutet. Ich habe mich wirklich gefreut dich kennenzulernen.
      Es freut mich aber, dass ihr die Messe ebenso wie Christian wahrgenommen habt. Morgen kommt von mir eine satirischer Blick auf die angesprochenen Punkte und ein paar neue Bilder.

      Antworten
      • Gordon Shumway
        10. Oktober 2024 21:00

        Tut mir leid, Markus. Ich habe das erst auf dem Weg zum Hotel gemerkt, dass wir doch vorbeischauen wollten und dann war es leider zu spät. Das kommt davon, wenn man morgens um 2:45 Uhr aufsteht, um zur Messe zu fahren. Da setzt das Gehirn irgendwann aus. 😛

        Ich freu mich schon auf Deinen Bericht! LG Gordon.

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