Details zu Die Verteidigung von Procyon III
Was mir an Die Verteidigung von Procyon III gefällt, ist sein besonderes Spielprinzip. Es besitzt zwei Spielpläne. Einmal geht es im Orbit um die Space-Wurst und einmal am Boden des Planeten. Jede Fraktion kämpft dabei nur auf einem Spielbrett! Allerdings sorgen deine Aktionen für Veränderungen auf dem anderen Spielbrett. Sie sind also eng miteinander verzahnt. Du kannst im Orbit so gut spielen, dass dein Partner am Boden Vorteile erhält oder umgekehrt. Absprachen sind also nötig! Ein Blick auf die vorläufigen Spielregeln, des kartenbasierten Brettspiel ist möglich. Man kann es sogar auf dem Tabletop Simulator ausprobieren. Interessierte können Die Verteidigung von Procyon III noch bis zum 15.04.2021 in der Spieleschmiede unterstützen, um eine deutsche Auflage dieses kartengesteuerten, teambasierten Konflikts zu ermöglichen.
Quelle: Spieleschmiede
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7 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Ich habe bei der Kickstarter-Kampagne seinerzeit mitgemacht. Auf Tabletop Simulator gibt es eine offizielle Mod, auch für den Solo-Modus. Wir haben nun mehrere 1vs1-Matches gespielt und sind begeistert. Geniales Gameplay, tolle Mechanismen. Klare Empfehlung!
Ich arbeite mich gerade in das Spiel ein und habe beim Tabletop Simulator genau das vor. Dann werde ich hier vielleicht noch einen ausführlicheren Eindruck hinterlassen.
Ich stelle mir gerade eine 2v2 Partie richtig gut vor. Ist halt die Frage, inwiefern die Absprachen relevant sind und mit einander zusammenhängen.
Definitiv relevant. Zwar kann eine Seite grundsätzlich ohne die andere auskommen, aber den vollen Nutzen hat man nur mit Absprache. Persönlich gefällt mir 1vs1 besser, weil es dann für den Einzelnen epischer wirkt. Trotzdem auch 2vs2 ein Hit.
Danke.
Ich habe noch SW Rebellion und hatte das Bioshock Brettspiel, aber hier waren die 2v2 Modi nur „aufgesetzt“. Deswegen der große Reiz bei Procyon.
Ich arbeite mich gerade in die Fraktionen ein, insgesamt 100 S. Anleitung. Ich werde es nächste Woche mit vier Freunden spielen (Tabletop Simulator) und dann davon berichten. Mittlerweile glaube ich, dass das Teil echt richtig gut ist.
Ja, es ist heftig viel zu lesen. Was aber mMn genial ist, ist wie die Regeln geschrieben sind. Spieler A muss bspw nur Regeln A lesen, da auch hier so ziemlich alles abgedeckt wird, was von Seiten der anderen Spieler Einfluss hat. Plus, die letzten Seiten sind „nur“ Tips. Wer will, muss also nicht alles lesen. Super finde ich auch die Reference-Sheets, die fast schon ausreichen.