Kurzcheck: Darum geht es in Deal with the Devil
In Deal with the Devil handelt ihr miteinander und vielleicht sogar mit dem Teufel selbst, um mit allen Mitteln eine mächtige Stadt des Mittelalters zu errichten. Aber werdet ihr es riskieren, einen Teil eurer Seele für eine reiche Belohnung zu verkaufen? Oder findet ihr einen anderen Weg, die Rivalen erfolgreich auszustechen?
Es treten 4 Spieler gegeneinander an, um große Gebäude in einer mittelalterlichen Stadt zu errichten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, clevere Deals mit den anderen Spielern zu machen, indem man ihnen Dinge anbietet, die sie wirklich brauche. Im Gegenzug erhaltet ihr hoffentlich eure benötigten Ressourcen, selbst wenn das bedeutet, dass man Teile seiner Seele an den Spieler verkauft, der insgeheim der Teufel ist! In der geheimen Handelsphase können die Spieler ihre Ressourcen anderen Spielern für Geld anbieten. Der Teufel verlockt die Sterblichen mit wertvollen Gütern im Austausch für ein Stück ihrer Seele. Was die Kultisten gerne tun, ohne Konsequenzen zu fürchten. Nur die zum Spiel gehörende App weiß, wer mit wem handelt. Dank der einfachen App bleiben alle Identitäten und Geschäfte geheim, und niemand weiß wirklich, wer wer ist…
Aber Vorsicht! Wer damit angibt, wie gut es ihm geht, kann unwillkommene Aufmerksamkeit und das Misstrauen der anderen Spieler erregen. Oder gar das Interesse der Inquisition wecken, die all diejenigen bestrafen will, deren Seele nicht mehr intakt sind. Es gibt viele dynamische Strategien, mit denen ihr in jedem neuen Spiel experimentieren könnt. Wirst du schon früh Teile deiner Seele verkaufen, um deine Fähigkeiten im Städtebau zu verbessern, auch auf die Gefahr hin, von der Inquisition bestraft zu werden? Oder wirst du dein Geld sorgfältig verwalten und geduldig darauf warten, dass andere versehentlich ihre ruchlose Natur offenbaren? Jede Entscheidung hat Konsequenzen, und jede Rolle hat einen einzigartigen strategischen Ansatz, den es zu erkunden gilt.
Fazit
Ich bin ultra gespannt wie die App das Spiel steuert und bereichert. Gerade Bluff- oder Deduktionsspiele leben davon, dass die Identitäten wirklich verschleiert sind und die Handlung so vielfältig sind, dass es nicht offensichtlich wird. Zudem der Euro-Game-Charakter des Spiels. Ich bin sehr gespannt wie das Ganze auf dem Brett aussieht und sich spielt. Einige Bilder gibt es ja schon auf BGG. Ich bin hier auf jeden Fall maximal angestachelt. Eines meiner ganz großen Must-Have für Essen ’22 und definitiv ein Gang zu CGE. Ich bin sehr gespannt.
Quelle: Pressemitteilung
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