Lesezeit: < 1 Minute Ich habe im Beeple-Netzwerk wieder in die Tasten gehauen und will euch den Text natürlich nicht vorenthalten, auch wenn die Veröffentlichung schon letzte Woche war. Vielleicht gibt es hier in den Kommentaren ja auch eine kleine Diskussion dazu? Im Kern geht es darum, dass ich in den vielen Jahren im Austausch mit der Community und durch Beobachtungen im privaten Bereich Probleme beim Spielen von Brettspielen erlebe, die auf unterschiedlicher Auffassung von Spielen beruht. Was ist also gutes Spielen? Die Antwort ist aus meiner Sicht durchaus komplexer und ohne Kontext zur eigenen Gruppe und dem, was man jeweils unter den Brettspielen versteht, nur schwierig zu beantworten. Uns eint zwar vielleicht die Liebe zu Brettspielen, aber sicher nicht die Art zu spielen und zu interagieren. Dieser Frage widme ich in dem Artikel bei Beeple in einer knappen, aber hoffentlich durchaus umfassenden Art. Was sind da eure Eindrücke? Floppten schon gute Brettspiele aufgrund von Reaktionen der Spielenden? Gibt es gar gute Brettspiele, die nicht gespielt werden können? Wie sehr passt ihr euch dem Gruppengefüge an, damit alle Spaß haben?
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